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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Psychodrama baut auf der theoretischen Annahme auf, dass der Mensch ein schopferisch handelndes Wesen ist, dass Handeln in Rollen stattfindet und jeweils interdependent auf andere Rollentrager bezogen ist und dass diese Rollen in einem Sozialisationsprozess erlernt und auch immer wieder modifiziert werden. (1) Das Psychodrama stellt eine Methodik dar, in der versucht wird, viele Dimensionen emotionaler Konflikte, wie unerfullte Wunsche, unausgesprochene Angste und Gefuhle, im Spiel darzustellen. Insbesondere bei Kindern kann dieses Verfahren, Handeln statt Reden (2), zu einer Losung innerer Konflikte, sowie zu einer Starkung des Selbstwertgefuhls fuhren. Aufgrund der wenig erschienenen Literatur zum Psychodrama mit Kindern erscheint es uns fraglich, ob es sich dabei um einen Bereich handelt, der in der Gesellschaft wenig bekannt ist, oder sogar die Anwendung dieser Methode bei Kindern in der Fachoffentlichkeit umstritten ist. Um dieser Vermutung nachzugehen, haben wir den Focus auf das Psychodrama mit Kindern gelegt und werden sowohl die Unterschiede als auch die Gemeinsamkeiten zu der Therapie mit Erwachsenen erortern. Bevor wir auf die allgemeinen Grundlagen des Psychodramas eingehen, schildern wir zu Beginn dieser Arbeit die Biographie von Jacob Levi Moreno, der als Begrunder des Psychodramas gilt, sowie die historische Entwicklung dieser Therapiemethode. In Kapitel vier werden dann die Grundelemente des Psychodramas aufgezeigt, die Moreno als unverzichtbare Komponenten ansah. Anschlieend werden die Struktur einer Psychodramasitzung, sowie die verschiedenen Techniken, die im Psychodrama Anwendung finden, erlautert. Als Abschluss dieser Arbeit wird ein Fallbeispiel
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Psychodrama baut auf der theoretischen Annahme auf, dass der Mensch ein schopferisch handelndes Wesen ist, dass Handeln in Rollen stattfindet und jeweils interdependent auf andere Rollentrager bezogen ist und dass diese Rollen in einem Sozialisationsprozess erlernt und auch immer wieder modifiziert werden. (1) Das Psychodrama stellt eine Methodik dar, in der versucht wird, viele Dimensionen emotionaler Konflikte, wie unerfullte Wunsche, unausgesprochene Angste und Gefuhle, im Spiel darzustellen. Insbesondere bei Kindern kann dieses Verfahren, Handeln statt Reden (2), zu einer Losung innerer Konflikte, sowie zu einer Starkung des Selbstwertgefuhls fuhren. Aufgrund der wenig erschienenen Literatur zum Psychodrama mit Kindern erscheint es uns fraglich, ob es sich dabei um einen Bereich handelt, der in der Gesellschaft wenig bekannt ist, oder sogar die Anwendung dieser Methode bei Kindern in der Fachoffentlichkeit umstritten ist. Um dieser Vermutung nachzugehen, haben wir den Focus auf das Psychodrama mit Kindern gelegt und werden sowohl die Unterschiede als auch die Gemeinsamkeiten zu der Therapie mit Erwachsenen erortern. Bevor wir auf die allgemeinen Grundlagen des Psychodramas eingehen, schildern wir zu Beginn dieser Arbeit die Biographie von Jacob Levi Moreno, der als Begrunder des Psychodramas gilt, sowie die historische Entwicklung dieser Therapiemethode. In Kapitel vier werden dann die Grundelemente des Psychodramas aufgezeigt, die Moreno als unverzichtbare Komponenten ansah. Anschlieend werden die Struktur einer Psychodramasitzung, sowie die verschiedenen Techniken, die im Psychodrama Anwendung finden, erlautert. Als Abschluss dieser Arbeit wird ein Fallbeispiel