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Josef Eberle - ein schwabischer Martial?
Paperback

Josef Eberle - ein schwabischer Martial?

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 1,7, Rhoen Gymnasium, Bad Neustadt a. d. Saale (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Et quis cras Latii voce peritus erit? Zwar gilt das Lateinische schon immer als Sprache der Gelehrten, dennoch sehen viele Menschen in ihr eine tote oder zumindest eine aussterbende Sprache , wie auch Josef Eberle, die Hauptfigur der folgenden Arbeit, befurchtete. Diese Sorge machte er durch seine selbst erstellte und eingangs schon zitierte Grabinschrift deutlich. Aber waren seine AEngste begrundet, wo sich doch heute noch zahlreiche Schuler durch den Lateinunterricht plagen mussen? Ausserdem herrscht ja die weit verbreitete Meinung, Latein koenne man nur noch im Vatikan verwenden. Kaum einer hat bestimmt gewusst, dass es auch zahlreiche Autoren ausserhalb des heiligen Stuhls gibt, die diese alte Sprache noch heute verbreiten. Einer von ihnen war ebendieser Josef Eberle, ein schwabischer Schriftsteller der bis 1986 gelebt hat. Er hatte die Sorge, dass schon morgen vielleicht keiner Latein mehr verstehn wird. Einige seiner Werke, bei denen er vor allem die Form des Epigramms umzusetzen versuchte, sollen im Folgenden vorgestellt werden. Als Vorbild koennte ihm hierbei ein anderer Dichter, der diese Art des Epigramms, allerdings schon in der Antike sehr gepragt hat, gewesen sein: M. Valerius Martialis. Deshalb ist der folgenden Arbeit zum Ziele gesetzt, der Frage etwas naher zu kommen, inwiefern Josef Eberle auch als schwabischer Martial bezeichnet werden kann. Anfangs werden die Biographien der beiden Schriftsteller vorgestellt, um so eventuelle Parallelen schon im curriculum vitae aufzuzeigen. Schliesslich werden Werke dieser beiden Dichter, die uber 1850 Jahre auseinander gelebt haben, genauer betrachtet. Naturlich kann nur auf ausgewahlte Gedichte eingegangen werden, die gegenubergestellt werden sollen, sodass auch hier Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden koennen. Zum besseren Verstandnis beschaftigt sich die

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
4 March 2011
Pages
28
ISBN
9783640822812

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 1,7, Rhoen Gymnasium, Bad Neustadt a. d. Saale (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Et quis cras Latii voce peritus erit? Zwar gilt das Lateinische schon immer als Sprache der Gelehrten, dennoch sehen viele Menschen in ihr eine tote oder zumindest eine aussterbende Sprache , wie auch Josef Eberle, die Hauptfigur der folgenden Arbeit, befurchtete. Diese Sorge machte er durch seine selbst erstellte und eingangs schon zitierte Grabinschrift deutlich. Aber waren seine AEngste begrundet, wo sich doch heute noch zahlreiche Schuler durch den Lateinunterricht plagen mussen? Ausserdem herrscht ja die weit verbreitete Meinung, Latein koenne man nur noch im Vatikan verwenden. Kaum einer hat bestimmt gewusst, dass es auch zahlreiche Autoren ausserhalb des heiligen Stuhls gibt, die diese alte Sprache noch heute verbreiten. Einer von ihnen war ebendieser Josef Eberle, ein schwabischer Schriftsteller der bis 1986 gelebt hat. Er hatte die Sorge, dass schon morgen vielleicht keiner Latein mehr verstehn wird. Einige seiner Werke, bei denen er vor allem die Form des Epigramms umzusetzen versuchte, sollen im Folgenden vorgestellt werden. Als Vorbild koennte ihm hierbei ein anderer Dichter, der diese Art des Epigramms, allerdings schon in der Antike sehr gepragt hat, gewesen sein: M. Valerius Martialis. Deshalb ist der folgenden Arbeit zum Ziele gesetzt, der Frage etwas naher zu kommen, inwiefern Josef Eberle auch als schwabischer Martial bezeichnet werden kann. Anfangs werden die Biographien der beiden Schriftsteller vorgestellt, um so eventuelle Parallelen schon im curriculum vitae aufzuzeigen. Schliesslich werden Werke dieser beiden Dichter, die uber 1850 Jahre auseinander gelebt haben, genauer betrachtet. Naturlich kann nur auf ausgewahlte Gedichte eingegangen werden, die gegenubergestellt werden sollen, sodass auch hier Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden koennen. Zum besseren Verstandnis beschaftigt sich die

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
4 March 2011
Pages
28
ISBN
9783640822812