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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,8, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich 21), Veranstaltung: Vordiplom, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Erwachsene, Eltern und Erzieher wunschen wir uns, dass Kinder froehlich sind, lachen, spielen und das Leben geniessen. Wir glauben oft nicht daran, dass es fur Kinder schon von Bedeutung sein koennte, uber Tod und Sterben zu reden. Ausserdem fehlen uns oft der Mut, die richtigen Worte oder auch die Einsicht, mit Kindern daruber zu sprechen. Aufgrund der persoenlichen Konfrontation des Verlustes eines geliebten Menschen, habe ich mich entschlossen mich mit dieser Thematik eingehender zu beschaftigen. Doch wie koennen Kinder das, was fur uns Erwachsene schon nur schwer zu verarbeiten ist, bewaltigen? Was heisst es, wenn Kinder trauern? Ist Kindertrauer mit Erwachsenentrauer vergleichbar? Woran erkenne ich, dass Kinder in Trauer sind? Welche Moeglichkeiten bestehen, ihnen in ihrer Trauer beizustehen? Viele Fragen, die nach Antworten suchen. Die vorliegende Arbeit soll helfen diese Fragen zu beantworten. Ziel ist es herauszufinden, wie Kinder auf den Verlust eines geliebten Menschen reagieren, wodurch diese Reaktionen beeinflusst werden und wie man Kindern in dieser Zeit beistehen kann. Diese Arbeit steigt mit der Thematik ein, wie mit Tod und Trauer in der Gesellschaft umgegangen wird. Anschliessend und schwerpunktmassig werde ich die verschiedenen Todesvorstellungen von Kindern nach den Grundsatzen von Stern, Gesell/ Ilg und Nagy vorstellen, wobei ich mich massgeblich auf das Buch Psychologische Aspekte von Tod und Trauer bei Kindern und Jugendlichen von Hildegard Iskenius-Emmler beziehe. Zur Erganzung meiner Aufzeichnungen verwendete ich Literatur von Marlene Leist, Birgit Voss, Anne Fried und einigen anderen Autoren (siehe Literaturliste). Nach der Vorstellung der einzelnen Todeskonzepte von Kindern und Jugendli
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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,8, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich 21), Veranstaltung: Vordiplom, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Erwachsene, Eltern und Erzieher wunschen wir uns, dass Kinder froehlich sind, lachen, spielen und das Leben geniessen. Wir glauben oft nicht daran, dass es fur Kinder schon von Bedeutung sein koennte, uber Tod und Sterben zu reden. Ausserdem fehlen uns oft der Mut, die richtigen Worte oder auch die Einsicht, mit Kindern daruber zu sprechen. Aufgrund der persoenlichen Konfrontation des Verlustes eines geliebten Menschen, habe ich mich entschlossen mich mit dieser Thematik eingehender zu beschaftigen. Doch wie koennen Kinder das, was fur uns Erwachsene schon nur schwer zu verarbeiten ist, bewaltigen? Was heisst es, wenn Kinder trauern? Ist Kindertrauer mit Erwachsenentrauer vergleichbar? Woran erkenne ich, dass Kinder in Trauer sind? Welche Moeglichkeiten bestehen, ihnen in ihrer Trauer beizustehen? Viele Fragen, die nach Antworten suchen. Die vorliegende Arbeit soll helfen diese Fragen zu beantworten. Ziel ist es herauszufinden, wie Kinder auf den Verlust eines geliebten Menschen reagieren, wodurch diese Reaktionen beeinflusst werden und wie man Kindern in dieser Zeit beistehen kann. Diese Arbeit steigt mit der Thematik ein, wie mit Tod und Trauer in der Gesellschaft umgegangen wird. Anschliessend und schwerpunktmassig werde ich die verschiedenen Todesvorstellungen von Kindern nach den Grundsatzen von Stern, Gesell/ Ilg und Nagy vorstellen, wobei ich mich massgeblich auf das Buch Psychologische Aspekte von Tod und Trauer bei Kindern und Jugendlichen von Hildegard Iskenius-Emmler beziehe. Zur Erganzung meiner Aufzeichnungen verwendete ich Literatur von Marlene Leist, Birgit Voss, Anne Fried und einigen anderen Autoren (siehe Literaturliste). Nach der Vorstellung der einzelnen Todeskonzepte von Kindern und Jugendli