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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 2,00, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit haftungsrechtlichen Fragen auseinander, die durch Sturzverletzung eines pflegebedurftigen oder alteren Menschen, der in einem Alten- oder Pflegeheim betreut wird, entstehen konnen. Vorwiegend soll die Frage untersucht werden, unter welchen Umstanden der Heimtrager fur die Sturze seiner Bewohner haftbar gemacht werden kann und wie er sich im Vorfeld dagegen absichern kann, da es in den letzen Jahren vermehrt zu Klagen gegen Pflegeheime gekommen ist. Die Gerichte sehen sich zum Teil mit Fallen konfrontiert, die schon viele Jahre zuruckliegen. Man kann sagen, dass die gesetzliche Krankenkasse auf diesem Gebiert ziemlich aktiv ist. Aber wie kommt das und was ist der Hintergrund fur diese Prozessflut? Der Hintergrund dieser Prozessflut sind gescheiterte Verhandlungen zwischen den Krankenkassen und der Haftpflichtversicherern der Alten- und Pflegeheime. Als sich beide zusammen an einen Tisch gesetzt haben, sollte die komplizierte und aufwendige Einzelfallprufung durch ein Teilungsabkommen vereinfacht werden und es wurde eine pauschale Aufteilung der Kosten geplant, die durch Sturze von Heimbewohnern entstanden waren. Das Ziel war, eine auergerichtliche Klarung zu finden. Jedoch scheiterte eine einvernehmliche Regelung und bereits abgeschlossene Abkommen wurden von Seiten der gesetzlichen Krankenversicherung aufgelost. Die unerfreuliche Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen ist die jetzige Haufung der Klagen, dessen Ende noch nicht abzusehen ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 2,00, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit haftungsrechtlichen Fragen auseinander, die durch Sturzverletzung eines pflegebedurftigen oder alteren Menschen, der in einem Alten- oder Pflegeheim betreut wird, entstehen konnen. Vorwiegend soll die Frage untersucht werden, unter welchen Umstanden der Heimtrager fur die Sturze seiner Bewohner haftbar gemacht werden kann und wie er sich im Vorfeld dagegen absichern kann, da es in den letzen Jahren vermehrt zu Klagen gegen Pflegeheime gekommen ist. Die Gerichte sehen sich zum Teil mit Fallen konfrontiert, die schon viele Jahre zuruckliegen. Man kann sagen, dass die gesetzliche Krankenkasse auf diesem Gebiert ziemlich aktiv ist. Aber wie kommt das und was ist der Hintergrund fur diese Prozessflut? Der Hintergrund dieser Prozessflut sind gescheiterte Verhandlungen zwischen den Krankenkassen und der Haftpflichtversicherern der Alten- und Pflegeheime. Als sich beide zusammen an einen Tisch gesetzt haben, sollte die komplizierte und aufwendige Einzelfallprufung durch ein Teilungsabkommen vereinfacht werden und es wurde eine pauschale Aufteilung der Kosten geplant, die durch Sturze von Heimbewohnern entstanden waren. Das Ziel war, eine auergerichtliche Klarung zu finden. Jedoch scheiterte eine einvernehmliche Regelung und bereits abgeschlossene Abkommen wurden von Seiten der gesetzlichen Krankenversicherung aufgelost. Die unerfreuliche Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen ist die jetzige Haufung der Klagen, dessen Ende noch nicht abzusehen ist.