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Paperback

UEberlegungen zur Novelle Daisy Miller von Henry James

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: At the little town of Vevey, in Switzerland, there is a particularly comfortable hotel. There are, indeed, many hotels; for the entertainment of tourists is the business of the place, which, as many travellers will remember, is seated upon the edge of a remarkably blue lake-a lake that it behoves every tourist to visit. Dies ist der Anfang von Henry James’s Werk Daisy Miller, einer Novelle, die, obwohl 1878 erschienen, auch dem Leser des 21ten Jahrhunderts auf unterhaltsame Art und Weise den Unterschied zwischen den amerikanischen und den europaischen Gepflogenheiten des neunzehnten Jahrhunderts vor Augen fuhrt. Wahrend ein Teil der Leserschaft im Amerika des neunzehnten Jahrhunderts Daisy Miller begeistert aufnahm, empoerte sich ein anderer, und sah die Novelle, wenn man es mit der Bedeutung des Terminus ausdrucken will, als eine kleine Neuigkeit, und zwar eine unerhoerte. Denn in die, wie oben kurz beschrieben, scheinbar heile Welt Europas tritt ein vermeintlicher Prototyp des amerikanischen Madchens, der nicht nur die amerikanisch-europaische Gesellschaft im Werk selbst erschuttert, sondern auch als Beleidigung des amerikanischen Madchens der damaligen Zeit empfunden wurde. Wie sich der Unterschied zwischen Daisy und ihrer Familie und der in Europa lebenden Gesellschaft der expatriates konstituiert, und wie es diesbezuglich zu diversen Reaktionen unter den Protagonisten und den Lesern kommt, wird im anschliessenden Text erkennbar.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
13 January 2011
Pages
28
ISBN
9783640791330

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: At the little town of Vevey, in Switzerland, there is a particularly comfortable hotel. There are, indeed, many hotels; for the entertainment of tourists is the business of the place, which, as many travellers will remember, is seated upon the edge of a remarkably blue lake-a lake that it behoves every tourist to visit. Dies ist der Anfang von Henry James’s Werk Daisy Miller, einer Novelle, die, obwohl 1878 erschienen, auch dem Leser des 21ten Jahrhunderts auf unterhaltsame Art und Weise den Unterschied zwischen den amerikanischen und den europaischen Gepflogenheiten des neunzehnten Jahrhunderts vor Augen fuhrt. Wahrend ein Teil der Leserschaft im Amerika des neunzehnten Jahrhunderts Daisy Miller begeistert aufnahm, empoerte sich ein anderer, und sah die Novelle, wenn man es mit der Bedeutung des Terminus ausdrucken will, als eine kleine Neuigkeit, und zwar eine unerhoerte. Denn in die, wie oben kurz beschrieben, scheinbar heile Welt Europas tritt ein vermeintlicher Prototyp des amerikanischen Madchens, der nicht nur die amerikanisch-europaische Gesellschaft im Werk selbst erschuttert, sondern auch als Beleidigung des amerikanischen Madchens der damaligen Zeit empfunden wurde. Wie sich der Unterschied zwischen Daisy und ihrer Familie und der in Europa lebenden Gesellschaft der expatriates konstituiert, und wie es diesbezuglich zu diversen Reaktionen unter den Protagonisten und den Lesern kommt, wird im anschliessenden Text erkennbar.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
13 January 2011
Pages
28
ISBN
9783640791330