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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Romanistik), Veranstaltung: Nuevas formas de representacion teatral en Latinoamerica (Chile y Argentina), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Macht und wie konstituiert sie sich? Welche Rolle spielt Korper dabei? Ist er nur Leib oder vielmehr als das? Die chilenische Theaterauffuhrung Rey Planta wirft Fragen wie diese auf, denn sie wendet sich in Inhalt und Gestaltung von traditionellem Theaterdenken ab, indem sie sich postmoderner Strategien bedient. In der vorliegenden Arbeit sollen genau diese Strategien naher beleuchtet werden. Die Verfasserin mochte spezifische Charakteristika des postmodernen Theaters herausstellen und am Beispiel von Rey Planta uberprufen, inwiefern diese in Lateinamerika Anwendung finden konnen. Um sich dem postmodernen Theater Lateinamerikas zu nahern, soll zunachst die Epoche der Postmoderne naher beschrieben werden. Da diese sich vorrangig von Nordamerika und Europa aus entwickelte, soll sie zuerst allgemein betrachtet werden, bevor dargestellt wird, wie sie sich in der Philosophie, Kunst und Literatur Lateinamerikas etabliert hat. Dabei soll besonderes Augenmerk auf die Konzepte der Hybriditat und Transmedialitat sowie auf die in der Postmoderne besonders relevanten Konstrukte Korper und Macht gelegt werden. Des Weiteren mochte die Verfasserin dieser Arbeit einen kurzen Uberblick uber die historische Entwicklung des lateinamerikanischen Theaters geben. Da es sich bei Rey Planta wie bereits erwahnt um eine chilenische Auffuhrung handelt, soll im Speziellen auch auf Entwicklung und Charakteristika des chilenischen Theaters eingegangen werden. Anschlieend wird die Autorin eine Beschreibung des aktuellen Theaters der Postmoderne vornehmen, bevor sie sich der Betrachtung des Stuckes Rey Planta widmet. Es muss hier erwahnt werden, dass die postmoderne Debatte sich uber die Konstrukte Hybriditat,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Romanistik), Veranstaltung: Nuevas formas de representacion teatral en Latinoamerica (Chile y Argentina), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Macht und wie konstituiert sie sich? Welche Rolle spielt Korper dabei? Ist er nur Leib oder vielmehr als das? Die chilenische Theaterauffuhrung Rey Planta wirft Fragen wie diese auf, denn sie wendet sich in Inhalt und Gestaltung von traditionellem Theaterdenken ab, indem sie sich postmoderner Strategien bedient. In der vorliegenden Arbeit sollen genau diese Strategien naher beleuchtet werden. Die Verfasserin mochte spezifische Charakteristika des postmodernen Theaters herausstellen und am Beispiel von Rey Planta uberprufen, inwiefern diese in Lateinamerika Anwendung finden konnen. Um sich dem postmodernen Theater Lateinamerikas zu nahern, soll zunachst die Epoche der Postmoderne naher beschrieben werden. Da diese sich vorrangig von Nordamerika und Europa aus entwickelte, soll sie zuerst allgemein betrachtet werden, bevor dargestellt wird, wie sie sich in der Philosophie, Kunst und Literatur Lateinamerikas etabliert hat. Dabei soll besonderes Augenmerk auf die Konzepte der Hybriditat und Transmedialitat sowie auf die in der Postmoderne besonders relevanten Konstrukte Korper und Macht gelegt werden. Des Weiteren mochte die Verfasserin dieser Arbeit einen kurzen Uberblick uber die historische Entwicklung des lateinamerikanischen Theaters geben. Da es sich bei Rey Planta wie bereits erwahnt um eine chilenische Auffuhrung handelt, soll im Speziellen auch auf Entwicklung und Charakteristika des chilenischen Theaters eingegangen werden. Anschlieend wird die Autorin eine Beschreibung des aktuellen Theaters der Postmoderne vornehmen, bevor sie sich der Betrachtung des Stuckes Rey Planta widmet. Es muss hier erwahnt werden, dass die postmoderne Debatte sich uber die Konstrukte Hybriditat,
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