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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Romanistik), Veranstaltung: Koerper-, transmediale und Kultur-Strategien bei Frida Kahlo: Tagebuch - Malerei - Briefe - Essays, Sprache: Deutsch, Abstract: Few female artists have ever achieved such an iconic status as Frida Kahlo. Although, initially, many people may be more fascinated by her biography than by the paintings themselves, the life and the work of this Mexican artist are inseparably intertwined. (Wynne 2005, 5). Dass Frida Kahlos Bilder stets in Abhangigkeit von ihrer Biographie zu betrachten sind, ist wohl die gangige Meinung heutzutage. Hinsichtlich ihrer Selbstportraits, die einen Grossteil ihres kunstlerischen Schaffens ausmachen, ist dies auch unverkennbar. Dennoch schuf sie ebenso Werke, bei denen eine derart persoenliche Komponente nicht eindeutig auszumachen ist. Ein Beispiel hierfur liefern ihre Stillleben, die von vielen Autoren, ebenso wie ihre Selbstportraits, ausschliesslich in Bezug auf ihr schicksalhaftes Leben interpretiert werden. Die Analyse dieser Stillleben soll den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bilden. Dabei werden diese nicht nur bezuglich Kahlos Biographie betrachtet, sondern auch im Vergleich zu Stillleben anderer Epochen analysiert. Ziel soll es sein, moegliche Gemeinsamkeiten und somit eventuelle Einflusse anderer Kunstrichtungen auf Kahlos Stillleben ebenso heraus zu stellen wie pragnante Unterschiede. Um eine theoretische Grundlage dafur zu schaffen, moechte die Verfasserin dieser Arbeit zunachst auf Begriff und Geschichte der Gattung Stillleben eingehen, bevor sie sich spezifisch den Stillleben von Frida Kahlo zuwendet. Diese werden zuerst beschrieben und zeitlich eingeordnet, bevor die Autorin sie dann im Vergleich zu anderen Epochen betrachtet. Dabei geht sie besonders auf Stillleben des 20. Jahrhunderts ein, im welchem Frida Kahlo selbst als Kunstlerin aktiv war. Es kann naturlich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Romanistik), Veranstaltung: Koerper-, transmediale und Kultur-Strategien bei Frida Kahlo: Tagebuch - Malerei - Briefe - Essays, Sprache: Deutsch, Abstract: Few female artists have ever achieved such an iconic status as Frida Kahlo. Although, initially, many people may be more fascinated by her biography than by the paintings themselves, the life and the work of this Mexican artist are inseparably intertwined. (Wynne 2005, 5). Dass Frida Kahlos Bilder stets in Abhangigkeit von ihrer Biographie zu betrachten sind, ist wohl die gangige Meinung heutzutage. Hinsichtlich ihrer Selbstportraits, die einen Grossteil ihres kunstlerischen Schaffens ausmachen, ist dies auch unverkennbar. Dennoch schuf sie ebenso Werke, bei denen eine derart persoenliche Komponente nicht eindeutig auszumachen ist. Ein Beispiel hierfur liefern ihre Stillleben, die von vielen Autoren, ebenso wie ihre Selbstportraits, ausschliesslich in Bezug auf ihr schicksalhaftes Leben interpretiert werden. Die Analyse dieser Stillleben soll den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bilden. Dabei werden diese nicht nur bezuglich Kahlos Biographie betrachtet, sondern auch im Vergleich zu Stillleben anderer Epochen analysiert. Ziel soll es sein, moegliche Gemeinsamkeiten und somit eventuelle Einflusse anderer Kunstrichtungen auf Kahlos Stillleben ebenso heraus zu stellen wie pragnante Unterschiede. Um eine theoretische Grundlage dafur zu schaffen, moechte die Verfasserin dieser Arbeit zunachst auf Begriff und Geschichte der Gattung Stillleben eingehen, bevor sie sich spezifisch den Stillleben von Frida Kahlo zuwendet. Diese werden zuerst beschrieben und zeitlich eingeordnet, bevor die Autorin sie dann im Vergleich zu anderen Epochen betrachtet. Dabei geht sie besonders auf Stillleben des 20. Jahrhunderts ein, im welchem Frida Kahlo selbst als Kunstlerin aktiv war. Es kann naturlich