Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Das Wort in Der Werbung Der Printmedien
Paperback

Das Wort in Der Werbung Der Printmedien

$121.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitat Gieen, Veranstaltung: Werbeanalyse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Wort in der Anzeigenwerbung. Im ersten Kapitel werden Unterschiede zwischen Wort und Bild dargestellt und die Rolle von Schlusselwortern erlautert. Weiterhin setzt sich dieses Kapitel mit Abweichungen auseinander, die Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe erzeugen sollen. Hierbei wird auf Besonderheiten durch das Wort auf graphemischer und semantischer Ebene eingegangen. Zum einen benotigen neue Produkte Bezeichnungen und Charakterisierungen, die sich von den schon vorhandenen unterscheiden; zum anderen braucht Werbung kurze Formulierungen: Komposita tragen zur Erfullung dieser Forderungen bei. Das zweite Kapitel stellt die unterschiedlichen Moglichkeiten der Bildung von Komposita vor. Es erlautert insbesondere die Methode der Zusammensetzung durch die Binnenmajuskel, die in der Werbung immer haufiger anzutreffen ist. Mit Hilfe von verschiedenen Anzeigen veranschaulicht und untermauert das dritte Kapitel die vorangegangenen Darlegungen des ersten und zweiten Kapitels. Hierfur wird Werbung fur Computerzubehor aus den Zeitschriften ComputerPartner, Computerwoche und eine Beilage aus der taz, die tageszeitung, die fur Artikel aus dem tazshop wirbt, verwendet. Kapitel 3.1 analysiert die Anzeigen aus der Computerbranche hauptsachlich hinsichtlich Schlusselwortern und Wort-Bild-Beziehungen. Hingegen beschrankt sich das Kapitel 3.2 weitgehend auf die in der Zeitungsbeilage enthaltenen Komposita, wobei es die Haufigkeit der Wortverbindungsarten und der Wortarten in den Vordergrund ruckt. Die fur diese Arbeit grundlegende Literatur ist von Manuela Baumgart, Die Sprache der Anzeigenwerbung; Bernhard Sowinski, Werbung; Franz Patocka, Charakteristika der Werbesprache und Stephan Stein, Majuskeln im WortInnern. Ein neuer graphostilistischer Tr

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
2 January 2011
Pages
32
ISBN
9783640788736

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitat Gieen, Veranstaltung: Werbeanalyse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Wort in der Anzeigenwerbung. Im ersten Kapitel werden Unterschiede zwischen Wort und Bild dargestellt und die Rolle von Schlusselwortern erlautert. Weiterhin setzt sich dieses Kapitel mit Abweichungen auseinander, die Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe erzeugen sollen. Hierbei wird auf Besonderheiten durch das Wort auf graphemischer und semantischer Ebene eingegangen. Zum einen benotigen neue Produkte Bezeichnungen und Charakterisierungen, die sich von den schon vorhandenen unterscheiden; zum anderen braucht Werbung kurze Formulierungen: Komposita tragen zur Erfullung dieser Forderungen bei. Das zweite Kapitel stellt die unterschiedlichen Moglichkeiten der Bildung von Komposita vor. Es erlautert insbesondere die Methode der Zusammensetzung durch die Binnenmajuskel, die in der Werbung immer haufiger anzutreffen ist. Mit Hilfe von verschiedenen Anzeigen veranschaulicht und untermauert das dritte Kapitel die vorangegangenen Darlegungen des ersten und zweiten Kapitels. Hierfur wird Werbung fur Computerzubehor aus den Zeitschriften ComputerPartner, Computerwoche und eine Beilage aus der taz, die tageszeitung, die fur Artikel aus dem tazshop wirbt, verwendet. Kapitel 3.1 analysiert die Anzeigen aus der Computerbranche hauptsachlich hinsichtlich Schlusselwortern und Wort-Bild-Beziehungen. Hingegen beschrankt sich das Kapitel 3.2 weitgehend auf die in der Zeitungsbeilage enthaltenen Komposita, wobei es die Haufigkeit der Wortverbindungsarten und der Wortarten in den Vordergrund ruckt. Die fur diese Arbeit grundlegende Literatur ist von Manuela Baumgart, Die Sprache der Anzeigenwerbung; Bernhard Sowinski, Werbung; Franz Patocka, Charakteristika der Werbesprache und Stephan Stein, Majuskeln im WortInnern. Ein neuer graphostilistischer Tr

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
2 January 2011
Pages
32
ISBN
9783640788736