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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universitat Luneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Tendenzen der Gesellschaftskritik innerhalb des dramatischen Schaffens des spanischen Theatermachers Federico Garcia Lorcas auseinander. Exemplarisch wurden dazu die drei Werke Bluthochzeit, Yerma und Bernarda Albas Haus ausgewahlt. Da sich Lorca in diesen Werken mit Problemen befasst, deren Ursprung immer innerhalb gesellschaftlicher Normierungen und Moralvorstellungen wurzelt und die drei Stucke zusammen die Trilogie der spanischen Erde formen, sollen sie auch in dieser Arbeit in Bezug zueinander gesetzt und zusammen behandelt werden. Nach der Darlegung des internationalen Forschungsstandes werden in den Abschnitten drei und vier sowohl die biografischen als auch die historischen Aspekte behandelt, die zu der sozialkritischen Einstellung des Autors beitrugen. Zu behandelnde Fragen sind dabei: Mit welchen Einflussen wurde der Autor bereits in seiner Kindheit und Jugend konfrontiert, die ein Interesse fur gesellschaftliche Missstande hervorriefen? Inwieweit kann die Homosexualitat Garcia Lorcas als Motivation fur die Schaffung eines gesellschaftskritischen Theaters betrachtet werden? Welchen Einfluss haben das Heimatland und dessen politische Entwicklung auf Lorca und seine kunstlerische Produktion, auch wenn dieser nicht explizit als politischer Theatermacher betrachtet werden kann? Zudem wird im funften Abschnitt der Arbeit Lorcas Bedeutung fur das spanische Theater erortert und der Autor innerhalb der europaischen Theaterlandschaft verordnet, da er zu den wichtigsten Dramatikern des spanischen Theaters zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zahlt. Zu thematisierende Fragestellungen sind dabei: Welche Entwicklung war im spanischen Theater zur Zeit Lorcas erkennbar? Wie kann das dramatische Schaffen Garcia Lorcas darin eingeordnet werden? Wie lasst sich der Dramatiker im europaischen Theat
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universitat Luneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Tendenzen der Gesellschaftskritik innerhalb des dramatischen Schaffens des spanischen Theatermachers Federico Garcia Lorcas auseinander. Exemplarisch wurden dazu die drei Werke Bluthochzeit, Yerma und Bernarda Albas Haus ausgewahlt. Da sich Lorca in diesen Werken mit Problemen befasst, deren Ursprung immer innerhalb gesellschaftlicher Normierungen und Moralvorstellungen wurzelt und die drei Stucke zusammen die Trilogie der spanischen Erde formen, sollen sie auch in dieser Arbeit in Bezug zueinander gesetzt und zusammen behandelt werden. Nach der Darlegung des internationalen Forschungsstandes werden in den Abschnitten drei und vier sowohl die biografischen als auch die historischen Aspekte behandelt, die zu der sozialkritischen Einstellung des Autors beitrugen. Zu behandelnde Fragen sind dabei: Mit welchen Einflussen wurde der Autor bereits in seiner Kindheit und Jugend konfrontiert, die ein Interesse fur gesellschaftliche Missstande hervorriefen? Inwieweit kann die Homosexualitat Garcia Lorcas als Motivation fur die Schaffung eines gesellschaftskritischen Theaters betrachtet werden? Welchen Einfluss haben das Heimatland und dessen politische Entwicklung auf Lorca und seine kunstlerische Produktion, auch wenn dieser nicht explizit als politischer Theatermacher betrachtet werden kann? Zudem wird im funften Abschnitt der Arbeit Lorcas Bedeutung fur das spanische Theater erortert und der Autor innerhalb der europaischen Theaterlandschaft verordnet, da er zu den wichtigsten Dramatikern des spanischen Theaters zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zahlt. Zu thematisierende Fragestellungen sind dabei: Welche Entwicklung war im spanischen Theater zur Zeit Lorcas erkennbar? Wie kann das dramatische Schaffen Garcia Lorcas darin eingeordnet werden? Wie lasst sich der Dramatiker im europaischen Theat