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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversit t Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Metaphysik von Aristoteles werden unter anderem die Unm glichkeiten von Widerspr chen einer Aussage thematisiert. So kann keinem Gegenstand zugleich etwas zukommen und nicht zukommen. Die Implikation aus dieser angenommenen Trennsch rfe wird durch das Sorites-Paradoxon hinterfragt. Die Arbeit besch ftigt sich mit dem Sorites-Paradoxon als Ausgangspunkt f r Unsch rfen in der sprachlichen Definition. Methodisch n hert sich die Arbeit dabei dem Thema indem zun chst auf die sprachanalytische Philosophie entlang der Darstellung von Tugendhat eingegangen wird. Denn das Problemfeld der Vagness von Begriffen stellt in diesem Kontext eine zentrale Limitation dar. Aufbauend auf der thematischen Einf hrung berpr ft die Arbeit anhand eines Beispiels die Vagness von Begriffen. Nach der Problemskizzierung werden drei m gliche L sungswege f r das Themenfeld skizziert: Der Ansatz idealer Sprachen, der Supervaluationismus und der Ansatz der Paradoxonakzeptanz. Innerhalb einer kritischen Reflektion werden die Vor- und Nachteile aller drei Ans tze beschrieben und gegeneinander abgewogen. Zus tzlich dient das eingehende Beispiel als Indikation f r Folgen der verschiedenen L sungsans tze.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversit t Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Metaphysik von Aristoteles werden unter anderem die Unm glichkeiten von Widerspr chen einer Aussage thematisiert. So kann keinem Gegenstand zugleich etwas zukommen und nicht zukommen. Die Implikation aus dieser angenommenen Trennsch rfe wird durch das Sorites-Paradoxon hinterfragt. Die Arbeit besch ftigt sich mit dem Sorites-Paradoxon als Ausgangspunkt f r Unsch rfen in der sprachlichen Definition. Methodisch n hert sich die Arbeit dabei dem Thema indem zun chst auf die sprachanalytische Philosophie entlang der Darstellung von Tugendhat eingegangen wird. Denn das Problemfeld der Vagness von Begriffen stellt in diesem Kontext eine zentrale Limitation dar. Aufbauend auf der thematischen Einf hrung berpr ft die Arbeit anhand eines Beispiels die Vagness von Begriffen. Nach der Problemskizzierung werden drei m gliche L sungswege f r das Themenfeld skizziert: Der Ansatz idealer Sprachen, der Supervaluationismus und der Ansatz der Paradoxonakzeptanz. Innerhalb einer kritischen Reflektion werden die Vor- und Nachteile aller drei Ans tze beschrieben und gegeneinander abgewogen. Zus tzlich dient das eingehende Beispiel als Indikation f r Folgen der verschiedenen L sungsans tze.