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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Seminar Gewalt und Massaker, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Untersuchung der Massaker von Delhi 1984 - in Folge der Ermordung von Indira Gandhi - versucht der Aufsatz nachzuweisen, wie Wissensdiskurse in der Forschung einseitig auf andere Wissensdiskurse ubertragen werden, was einen blinden Fleck in der Untersuchung zur Folge hat. Die These dieser Arbeit lautet, dass die Massaker von Delhi wesentlich von religioesen Unterschieden konstituiert waren, die man aber in der westlichen Forschung als politische ausgab. Der Beleg der These erfolgt uber eine Kontextualierung des Konflikts vor den Folien der Religion und der Praxis der Gewalt wahrend der Massaker in Form einer dichten Beschreibung nach Sofsky. Fazit: der blinde Fleck existiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Seminar Gewalt und Massaker, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Untersuchung der Massaker von Delhi 1984 - in Folge der Ermordung von Indira Gandhi - versucht der Aufsatz nachzuweisen, wie Wissensdiskurse in der Forschung einseitig auf andere Wissensdiskurse ubertragen werden, was einen blinden Fleck in der Untersuchung zur Folge hat. Die These dieser Arbeit lautet, dass die Massaker von Delhi wesentlich von religioesen Unterschieden konstituiert waren, die man aber in der westlichen Forschung als politische ausgab. Der Beleg der These erfolgt uber eine Kontextualierung des Konflikts vor den Folien der Religion und der Praxis der Gewalt wahrend der Massaker in Form einer dichten Beschreibung nach Sofsky. Fazit: der blinde Fleck existiert.