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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,25, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: An der wohl bekanntesten Erzahlung Eichendorffs, Aus dem Leben eines Taugenichts, soll das Thema der Philisterkritik und romantischen Selbstkritik erarbeitet werden, da hier der Gegensatz zwischen den Philistern, die wie gestern und vorgestern und immerdar zur Arbeit hinausziehen, graben und pflugen (S. 747)1 und dem Naturkind, dem Taugenichts, der nur den lieben Gott (S. 748) walten lasst, wie in keinem anderen Werk zur Geltung kommt. Die beiden Merkmale der Philisterkritik und romantischen Selbstkritik werden in dieser Arbeit getrennt betrachtet, um sich gezielt dem Einzelnen widmen zu koennen. So bildet der erste Teil der Arbeit eine genaue Untersuchung der Philisterkritik. In dieser soll zuerst der Begriff des Philisters geklart werden, bevor die einzelnen Formen der Kritikausse-rung, denen sich der Taugenichts im Laufe der Erzahlung bedient, eroertert werden. Auch wird, um die Philisterkritik in ihrem vollen Ausmass zu ergrunden, ein Blick auf die Gegenkritik, die der Taugenichts erfahrt, geworfen. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich daraufhin der romantischen Selbstkritik. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Herausarbeitung dessen, was der Zusatz des romantischen in diesem Zusammenhang bedeutet. Eine abschliessende Bemerkung, welche nochmals explizit die zentrale Bedeutung dieses Themas hervorhebt, rundet die Arbeit ab.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,25, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: An der wohl bekanntesten Erzahlung Eichendorffs, Aus dem Leben eines Taugenichts, soll das Thema der Philisterkritik und romantischen Selbstkritik erarbeitet werden, da hier der Gegensatz zwischen den Philistern, die wie gestern und vorgestern und immerdar zur Arbeit hinausziehen, graben und pflugen (S. 747)1 und dem Naturkind, dem Taugenichts, der nur den lieben Gott (S. 748) walten lasst, wie in keinem anderen Werk zur Geltung kommt. Die beiden Merkmale der Philisterkritik und romantischen Selbstkritik werden in dieser Arbeit getrennt betrachtet, um sich gezielt dem Einzelnen widmen zu koennen. So bildet der erste Teil der Arbeit eine genaue Untersuchung der Philisterkritik. In dieser soll zuerst der Begriff des Philisters geklart werden, bevor die einzelnen Formen der Kritikausse-rung, denen sich der Taugenichts im Laufe der Erzahlung bedient, eroertert werden. Auch wird, um die Philisterkritik in ihrem vollen Ausmass zu ergrunden, ein Blick auf die Gegenkritik, die der Taugenichts erfahrt, geworfen. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich daraufhin der romantischen Selbstkritik. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Herausarbeitung dessen, was der Zusatz des romantischen in diesem Zusammenhang bedeutet. Eine abschliessende Bemerkung, welche nochmals explizit die zentrale Bedeutung dieses Themas hervorhebt, rundet die Arbeit ab.