Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Der roemische Osthandel
Paperback

Der roemische Osthandel

$111.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: gut, Ruhr-Universitat Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Antike Vorstellungen vom Fremden und Eigenen, Sprache: Deutsch, Abstract: UEber den Osthandel kam das roemische Reich mit fremden Kulturen und Menschen in Beruhrung. Seinen Hoehepunkt erreichte der wirtschaftlichkulturelle Kontakt zwischen Rom und dem Osten im 2. Jahrhundert n. Chr.. Es herrschte freier Guterverkehr, vor allem von Osten nach Westen. Teure, doch handliche Ware wie Seide und Gewurze konnten per Karawane oder Schiff transportiert werden. Umgekehrt gelangten grosse Mengen Gold und Silber auf dem Land- und Seeweg nach Osten. Zwischen den Grenzen der beiden klassischen Hochkulturen des roemischen Reiches und China begunstigten das Kuschan- und Partherreich diesen Handel. Sie unterhielten und bewachten die Wege, beschutzten die Karawanen und profitierten von den Zoellen. Diese Seminararbeit soll sich mit dem roemischen Osthandel und das Verhaltnis der Roemer zur fremden Kultur auseinandersetzen. Zu Beginn der Arbeit soll ein UEberblick uber den Osthandel bis zum Ende der roemischen Republik gegeben werden, wobei hier auch schon kurz auf die wichtigen Handelspartner des roemischen Reiches eingegangen werden soll. Dies erscheint mir aus dem Grund wichtig, da diese den Zwischenhandel von Kultur- und Luxusgutern betrieben. Desweiteren soll hier auch schon auf das Verhaltnis der Roemer zur fremden Kultur eingegangen werden. Dies soll hier exemplarisch anhand eines antiken Schiffsfund erfolgen, der zwar insbesondere das Verhaltnis zur griechischen Kultur widerspiegelt, aber wohl verallgemeinert werden kann. Der Schwerpunkt der Arbeit soll in die Kaiserzeit fallen, da hier der Hoehepunkt des wirtschaftlich- kulturellen Kontakts zwischen Rom und dem Osten lag. Von Interesse sind hier Arabien, Indien und China, denn aus diesen Landern bezog das roemische Reich die begehrten Kultur- und Luxusg

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
3 December 2010
Pages
26
ISBN
9783640767489

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: gut, Ruhr-Universitat Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Antike Vorstellungen vom Fremden und Eigenen, Sprache: Deutsch, Abstract: UEber den Osthandel kam das roemische Reich mit fremden Kulturen und Menschen in Beruhrung. Seinen Hoehepunkt erreichte der wirtschaftlichkulturelle Kontakt zwischen Rom und dem Osten im 2. Jahrhundert n. Chr.. Es herrschte freier Guterverkehr, vor allem von Osten nach Westen. Teure, doch handliche Ware wie Seide und Gewurze konnten per Karawane oder Schiff transportiert werden. Umgekehrt gelangten grosse Mengen Gold und Silber auf dem Land- und Seeweg nach Osten. Zwischen den Grenzen der beiden klassischen Hochkulturen des roemischen Reiches und China begunstigten das Kuschan- und Partherreich diesen Handel. Sie unterhielten und bewachten die Wege, beschutzten die Karawanen und profitierten von den Zoellen. Diese Seminararbeit soll sich mit dem roemischen Osthandel und das Verhaltnis der Roemer zur fremden Kultur auseinandersetzen. Zu Beginn der Arbeit soll ein UEberblick uber den Osthandel bis zum Ende der roemischen Republik gegeben werden, wobei hier auch schon kurz auf die wichtigen Handelspartner des roemischen Reiches eingegangen werden soll. Dies erscheint mir aus dem Grund wichtig, da diese den Zwischenhandel von Kultur- und Luxusgutern betrieben. Desweiteren soll hier auch schon auf das Verhaltnis der Roemer zur fremden Kultur eingegangen werden. Dies soll hier exemplarisch anhand eines antiken Schiffsfund erfolgen, der zwar insbesondere das Verhaltnis zur griechischen Kultur widerspiegelt, aber wohl verallgemeinert werden kann. Der Schwerpunkt der Arbeit soll in die Kaiserzeit fallen, da hier der Hoehepunkt des wirtschaftlich- kulturellen Kontakts zwischen Rom und dem Osten lag. Von Interesse sind hier Arabien, Indien und China, denn aus diesen Landern bezog das roemische Reich die begehrten Kultur- und Luxusg

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
3 December 2010
Pages
26
ISBN
9783640767489