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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Historische Ethnologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Religionsethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Rituale beschrankt sich nicht nur, wie man zunachst annehmen mag, auf nicht-westliche Kulturen, vielmehr sind sie sind in jeder Kultur zu finden. In einigen sind die Rituale mehr mit Symbolen und Mystizismus verbunden, in anderen eher weniger. Eine genaue Defnition des Rituals ist nicht moeglich. Zum einen weil sie sehr kulturabhangig sind und zum anderen weil sich die Ansichten daruber im Laufe der Zeit immer wieder verandert habe. Selbst heute noch herrschen die verschiedensten Meinungen daruber. Die moeglichen Defnitionen sollen hier aber nicht diskutiert werden. Viel mehr moechte ich mich nur auf einen kleinen Teil der Rituale, namlich den UEbergangriten beschranken, da mir diese bei meiner Arbeit als zentral wichtig erschienen. Bei der Arbeit an den UEbergangsriten stutze ich mich hauptsachlich auf die Thesen von Van Gennep und Turner. Was Van Gennep mit UEbergangsriten denn meint, wieso Turner sich hauptsachlich mit der Schwellenphase befasste, was ein UEbergangsritual genau ausmacht oder was der Sinn der Rebellionsriten ist, sind nur eine der vielen Fragen die ich mit meiner Arbeit versuche zu beantworten. Auch einem Kritiker habe ich Platz eingeraumt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Historische Ethnologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Religionsethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Rituale beschrankt sich nicht nur, wie man zunachst annehmen mag, auf nicht-westliche Kulturen, vielmehr sind sie sind in jeder Kultur zu finden. In einigen sind die Rituale mehr mit Symbolen und Mystizismus verbunden, in anderen eher weniger. Eine genaue Defnition des Rituals ist nicht moeglich. Zum einen weil sie sehr kulturabhangig sind und zum anderen weil sich die Ansichten daruber im Laufe der Zeit immer wieder verandert habe. Selbst heute noch herrschen die verschiedensten Meinungen daruber. Die moeglichen Defnitionen sollen hier aber nicht diskutiert werden. Viel mehr moechte ich mich nur auf einen kleinen Teil der Rituale, namlich den UEbergangriten beschranken, da mir diese bei meiner Arbeit als zentral wichtig erschienen. Bei der Arbeit an den UEbergangsriten stutze ich mich hauptsachlich auf die Thesen von Van Gennep und Turner. Was Van Gennep mit UEbergangsriten denn meint, wieso Turner sich hauptsachlich mit der Schwellenphase befasste, was ein UEbergangsritual genau ausmacht oder was der Sinn der Rebellionsriten ist, sind nur eine der vielen Fragen die ich mit meiner Arbeit versuche zu beantworten. Auch einem Kritiker habe ich Platz eingeraumt.