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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europaische Gemeinschaft pflegt seit jeher Handelsbeziehung zu den ehemaligen Kolonien im Afrika-, Karibik-und Pazifikraum. Auf Grundlage der Lome-Abkommen erfolgte uber einen Zeitraum von 25 Jahren eine enge Zusammenarbeit, die es jedoch zu keiner Zeit vermochte eine nachhaltige und spurbare wirtschaftliche Entwicklung in den Entwicklungslandern zu etablieren.Dennoch brachten die Abkommen fur die Partnerstaaten der Union nennenswerte Vorteile durch den zollfreien Marktzugang vieler Handelsprodukte. Die Gewahrleistung von einseitigen Handelspraferenzen stand jedoch im Gegensatz zu den Prinzipien der Welthandelsorganisation (WTO), der sowohl die Lander der EU als auch die meisten der Entwicklungslander angehoeren. Um die Konformitat zukunftig zu gewahrleisten, folgte im Jahr 2000 das Cotonou-Abkommen als direkter Nachfolger der Lome-Abkommen. Genau wie dessen Vorganger verfolgt das Abkommen das Ziel der Armutsbekampfung sowie die oekonomische, soziale und kulturelle Entwicklung der AKP-Staaten.Kernstuck stellt der Beschluss dar, bis zum Jahr 2007, auf Grundlage der im Cotonou-Abkommen enthaltenen Ziele, die Handelsbeziehungen mit den AKP-Landern in Form von Wirtschaftspartnerschaftsabkommen neu zu regeln und somit auf eine WTO-konforme Basis zu stellen.Das Cotonou-Abkommen gilt als das weltweit wichtigste und umfassendste Entwick-lungsabkommen zwischen einer Gruppe von Industrienationen und einer grossen Anzahl von Entwicklungslandern. Trotzdem giltes bei Globalisierungsgegnern als egoistisch nd armutsfoerdernd.Die vorliegende Arbeit sucht Antworten auf die Frage: Stellen WPA ein wirksames Instrument fur die Integration von Entwicklungslandern in den Welthandel dar?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europaische Gemeinschaft pflegt seit jeher Handelsbeziehung zu den ehemaligen Kolonien im Afrika-, Karibik-und Pazifikraum. Auf Grundlage der Lome-Abkommen erfolgte uber einen Zeitraum von 25 Jahren eine enge Zusammenarbeit, die es jedoch zu keiner Zeit vermochte eine nachhaltige und spurbare wirtschaftliche Entwicklung in den Entwicklungslandern zu etablieren.Dennoch brachten die Abkommen fur die Partnerstaaten der Union nennenswerte Vorteile durch den zollfreien Marktzugang vieler Handelsprodukte. Die Gewahrleistung von einseitigen Handelspraferenzen stand jedoch im Gegensatz zu den Prinzipien der Welthandelsorganisation (WTO), der sowohl die Lander der EU als auch die meisten der Entwicklungslander angehoeren. Um die Konformitat zukunftig zu gewahrleisten, folgte im Jahr 2000 das Cotonou-Abkommen als direkter Nachfolger der Lome-Abkommen. Genau wie dessen Vorganger verfolgt das Abkommen das Ziel der Armutsbekampfung sowie die oekonomische, soziale und kulturelle Entwicklung der AKP-Staaten.Kernstuck stellt der Beschluss dar, bis zum Jahr 2007, auf Grundlage der im Cotonou-Abkommen enthaltenen Ziele, die Handelsbeziehungen mit den AKP-Landern in Form von Wirtschaftspartnerschaftsabkommen neu zu regeln und somit auf eine WTO-konforme Basis zu stellen.Das Cotonou-Abkommen gilt als das weltweit wichtigste und umfassendste Entwick-lungsabkommen zwischen einer Gruppe von Industrienationen und einer grossen Anzahl von Entwicklungslandern. Trotzdem giltes bei Globalisierungsgegnern als egoistisch nd armutsfoerdernd.Die vorliegende Arbeit sucht Antworten auf die Frage: Stellen WPA ein wirksames Instrument fur die Integration von Entwicklungslandern in den Welthandel dar?