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Freerunning - Eine Jugendkulturelle Bewegungsform
Paperback

Freerunning - Eine Jugendkulturelle Bewegungsform

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Freerunning ist eine immer mehr bekannt werdende Bewegungsform, die sich augenblicklich erscheinend in subkulturellen urbanen Lebenssituationen entwickelt hat und hier auch seinen Lauf findet. Freerunning ist eine vollig neu entstandene urbane Freestyle-Sportart, ohne Mutterdisziplin, welche andere Sportarten wie New School (Ski Alpin), Dirt/Slopestyle (Mountainbiken) oder auch Freestyle Fuball (Fuball) jedoch sehr wohl haben (vgl. Botros 2007). Fur mich ist es interessant herauszufinden, wo diese reine Freestyle Sportart ihre Wurzeln hat und in welchen sozialen Schichten diese urbane Freestyle-Sportart entstanden ist. Hier gilt es erstmals zu thematisieren, was Freerunning ist. Aber ist es uberhaupt sinnvoll, Definitionen zu erstellen? Oder stehen Definitionen doch eher im Widerspruch zum Freestyle-Gedanken bzw. zur Einstellung jugendkultureller Szenen? Kann man Freerunning als Trendsport sehen und wie weit grenzt sich Freerunning vom Wettkampfsport ab? Steht Individualitat und Kreativitat vor Normierungen und Reglementierungen, welche von jugendkulturellen Szenen oftmals verachtet werden oder weshalb sich neue jugendkulturelle Szenen uberhaupt entwickeln? Da Freerunning eine sehr junge Bewegungsform jugendkultureller Szenen ist und noch wenig wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen, mochte ich meine Arbeit der Thematisierung dieser Bewegungsform widmen. Es sollen nicht Hypothesen erstellt und hinterfragt bzw. belegt oder widerlegt werden, sondern, in Hinblick auf die jugendliche Suche nach personaler und sozialer Identitat, die gegenwartig zu einer verstarkten Thematisierung von Korper und Bewegung fuhrt, ein neuer Forschungshorizont eroffnet werden, der neue Forschungsfragen und Hypothesen zulasst.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
29 November 2010
Pages
88
ISBN
9783640763412

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Freerunning ist eine immer mehr bekannt werdende Bewegungsform, die sich augenblicklich erscheinend in subkulturellen urbanen Lebenssituationen entwickelt hat und hier auch seinen Lauf findet. Freerunning ist eine vollig neu entstandene urbane Freestyle-Sportart, ohne Mutterdisziplin, welche andere Sportarten wie New School (Ski Alpin), Dirt/Slopestyle (Mountainbiken) oder auch Freestyle Fuball (Fuball) jedoch sehr wohl haben (vgl. Botros 2007). Fur mich ist es interessant herauszufinden, wo diese reine Freestyle Sportart ihre Wurzeln hat und in welchen sozialen Schichten diese urbane Freestyle-Sportart entstanden ist. Hier gilt es erstmals zu thematisieren, was Freerunning ist. Aber ist es uberhaupt sinnvoll, Definitionen zu erstellen? Oder stehen Definitionen doch eher im Widerspruch zum Freestyle-Gedanken bzw. zur Einstellung jugendkultureller Szenen? Kann man Freerunning als Trendsport sehen und wie weit grenzt sich Freerunning vom Wettkampfsport ab? Steht Individualitat und Kreativitat vor Normierungen und Reglementierungen, welche von jugendkulturellen Szenen oftmals verachtet werden oder weshalb sich neue jugendkulturelle Szenen uberhaupt entwickeln? Da Freerunning eine sehr junge Bewegungsform jugendkultureller Szenen ist und noch wenig wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen, mochte ich meine Arbeit der Thematisierung dieser Bewegungsform widmen. Es sollen nicht Hypothesen erstellt und hinterfragt bzw. belegt oder widerlegt werden, sondern, in Hinblick auf die jugendliche Suche nach personaler und sozialer Identitat, die gegenwartig zu einer verstarkten Thematisierung von Korper und Bewegung fuhrt, ein neuer Forschungshorizont eroffnet werden, der neue Forschungsfragen und Hypothesen zulasst.

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
29 November 2010
Pages
88
ISBN
9783640763412