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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,5, Fachhochschule Giessen-Friedberg; Standort Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leistungsbeurteilung ist in Deutschland ein wichtiges Instrument, um eine leistungsgerechte Entlohnung der Angestellten und dem Teil der gewerblichen Arbeitnehmer, deren Leistungsergebnisse nicht oder nur mit einem unvertretbaren Aufwand gemessen werden koennen, zu gewahrleisten. Hinsichtlich der zunehmenden technischen und organisatorischen Weiterentwicklung in der Metall- und Elektroindustrie wird der Anteil der betroffenen Mitarbeiter weiter anwachsen. Die gegenwartige Situation bei der Anwendung von Leistungszulagen, die auf der Grundlage von Leistungsbeurteilungen individuell differenziert werden, offenbart aber, dass die vorhandenen Moeglichkeiten der Leistungsbeurteilung bei weiten nicht genutzt werden. Das betrifft sowohl die tariflichen Verfahren als auch die Vereinbarung betrieblicher Anpassungen. Die Leistungszulagen sind oft zu einem Festlohn verkommen und es fehlt haufig jegliche Differenzierung nach Leistung, was den Leistungs-Lohn-Bezug zur Farce werden lasst. Dabei ist den Unternehmen selten klar, welch wichtiges Fuhrungsinstrument sie ungenutzt lassen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,5, Fachhochschule Giessen-Friedberg; Standort Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leistungsbeurteilung ist in Deutschland ein wichtiges Instrument, um eine leistungsgerechte Entlohnung der Angestellten und dem Teil der gewerblichen Arbeitnehmer, deren Leistungsergebnisse nicht oder nur mit einem unvertretbaren Aufwand gemessen werden koennen, zu gewahrleisten. Hinsichtlich der zunehmenden technischen und organisatorischen Weiterentwicklung in der Metall- und Elektroindustrie wird der Anteil der betroffenen Mitarbeiter weiter anwachsen. Die gegenwartige Situation bei der Anwendung von Leistungszulagen, die auf der Grundlage von Leistungsbeurteilungen individuell differenziert werden, offenbart aber, dass die vorhandenen Moeglichkeiten der Leistungsbeurteilung bei weiten nicht genutzt werden. Das betrifft sowohl die tariflichen Verfahren als auch die Vereinbarung betrieblicher Anpassungen. Die Leistungszulagen sind oft zu einem Festlohn verkommen und es fehlt haufig jegliche Differenzierung nach Leistung, was den Leistungs-Lohn-Bezug zur Farce werden lasst. Dabei ist den Unternehmen selten klar, welch wichtiges Fuhrungsinstrument sie ungenutzt lassen.