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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel hat Hochkonjunktur. Derzeit werden in zahlreichen Diskussionen und Publikationen die Auswirkungen des demographischen Wandels thematisiert. In der Politik ist dieses Thema dagegen schon lange prasent, zumal die harten Fakten uber den Verlauf der demographischen Entwicklung seit Jahren prognostizierbar sind. Dennoch gaben 52 Prozent der Deutschen in einer Umfrage aus dem Jahr 2003 an, noch nie den Begriff demographischer Wandel gehort zu haben. Auch viele Unternehmen verspuren momentan immer noch keinen Handlungsdruck, sich intensiv mit den Folgen des demographischen Wandels zu beschaftigen.Nach der sehen nur 40 Prozent der 290 befragten Unternehmen die demographische Entwicklung als ein strategisch brisantes Thema an. Sie betreiben weiterhin eine eher jugendzentrierte Personalpolitik, anstatt sich mit der geforderten Dringlichkeit auf veranderte Relationen im zukunftigen Erwerbspersonenpotential vorzubereiten. Selbst in solchen Betrieben, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, dominieren allenfalls eher kurzfristige Manahmen.3Um jedoch auch in der Zukunft innovativ und wettbewerbsfahig zu bleiben und damit den Fortbestanddes Unternehmens zu sichern, bedarf es einer Hinwendung zukunftigen Problembereichen wie Fachkraftemangel und Erhalt des betrieblichen Know-Hows oder auch beispielsweise der langfristigen Beschaftigungsfahigkeit alterer Arbeitnehmer.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel hat Hochkonjunktur. Derzeit werden in zahlreichen Diskussionen und Publikationen die Auswirkungen des demographischen Wandels thematisiert. In der Politik ist dieses Thema dagegen schon lange prasent, zumal die harten Fakten uber den Verlauf der demographischen Entwicklung seit Jahren prognostizierbar sind. Dennoch gaben 52 Prozent der Deutschen in einer Umfrage aus dem Jahr 2003 an, noch nie den Begriff demographischer Wandel gehort zu haben. Auch viele Unternehmen verspuren momentan immer noch keinen Handlungsdruck, sich intensiv mit den Folgen des demographischen Wandels zu beschaftigen.Nach der sehen nur 40 Prozent der 290 befragten Unternehmen die demographische Entwicklung als ein strategisch brisantes Thema an. Sie betreiben weiterhin eine eher jugendzentrierte Personalpolitik, anstatt sich mit der geforderten Dringlichkeit auf veranderte Relationen im zukunftigen Erwerbspersonenpotential vorzubereiten. Selbst in solchen Betrieben, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, dominieren allenfalls eher kurzfristige Manahmen.3Um jedoch auch in der Zukunft innovativ und wettbewerbsfahig zu bleiben und damit den Fortbestanddes Unternehmens zu sichern, bedarf es einer Hinwendung zukunftigen Problembereichen wie Fachkraftemangel und Erhalt des betrieblichen Know-Hows oder auch beispielsweise der langfristigen Beschaftigungsfahigkeit alterer Arbeitnehmer.