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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Krefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflegerische Leistungen werden zum groten Teil direkt am bzw. fur einen Patienten erbracht. Zu kleineren Anteilen werden aber auch Leistungen erbracht, die nicht direkt einem Patienten zuzuordnen sind, aber fur die Leistungserbringung generell bzw. fur den Versorgungsprozess und Behandlungsablauf unabdingbar sind und somit letzten Endes dem gesamten Patientenkollektiv zugute kommt. Durch die hohe Individualitat der pflegerischen Patientenversorgung bindet jeder Patient (auch innerhalb der gleichen DRG) in unterschiedlicher Intensitat entweder direkt oder indirekt pflegerische Ressourcen. Der Pflege als Dienstleistung stehen direkt Kosten in Form von Personalkosten gegenuber. Der Ressourcenverbrauch, bzw. Pflegeaufwand eines Patienten kann also direkt in Geldeinheiten ausgedruckt werden, vorausgesetzt der Ressourcenverbrauch eines jeden Patienten ist bekannt. Zur Bestimmung des Pflegaufwands, bzw. Prognose des Pflegebedarfs gibt es verschiedene Klassifikationssysteme, die kontrovers diskutiert werden. Zur Kalkulation von Fallkosten im Rahmen des G-DRG-Systems werden von den an der Kalkulation teilnehmenden Hausern die Pflegepersonalkosten mittels der Pflege-Personalregelung (PPR) im Sinne einer Bezugsgroenkalkulation berechnet. Allerdings lasst das Kalkulationshandbuch fur das Modul 1.2 neben der PPR auch andere sachgerechte Pflegestufensysteme zu, die vom InEK genehmigt werden mussen. Der pflegerische Aufwand und somit auch die Pflegepersonalkosten fur jeden Kostentrager soll differenziert abgebildet werden. Dies ist sowohl wichtig fur das betreffende Krankenhaus selbst, um die genaue Kostenstruktur des Falles zu kennen, als auch fur die Kalkulation der Fallkosten fur das InEK, denn aus den gelieferten Kosten- und Leistungsdaten werden die Kostengewichte der betreffenden DRGs berechnet (datengetriebene Weiterentwicklu
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Krefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflegerische Leistungen werden zum groten Teil direkt am bzw. fur einen Patienten erbracht. Zu kleineren Anteilen werden aber auch Leistungen erbracht, die nicht direkt einem Patienten zuzuordnen sind, aber fur die Leistungserbringung generell bzw. fur den Versorgungsprozess und Behandlungsablauf unabdingbar sind und somit letzten Endes dem gesamten Patientenkollektiv zugute kommt. Durch die hohe Individualitat der pflegerischen Patientenversorgung bindet jeder Patient (auch innerhalb der gleichen DRG) in unterschiedlicher Intensitat entweder direkt oder indirekt pflegerische Ressourcen. Der Pflege als Dienstleistung stehen direkt Kosten in Form von Personalkosten gegenuber. Der Ressourcenverbrauch, bzw. Pflegeaufwand eines Patienten kann also direkt in Geldeinheiten ausgedruckt werden, vorausgesetzt der Ressourcenverbrauch eines jeden Patienten ist bekannt. Zur Bestimmung des Pflegaufwands, bzw. Prognose des Pflegebedarfs gibt es verschiedene Klassifikationssysteme, die kontrovers diskutiert werden. Zur Kalkulation von Fallkosten im Rahmen des G-DRG-Systems werden von den an der Kalkulation teilnehmenden Hausern die Pflegepersonalkosten mittels der Pflege-Personalregelung (PPR) im Sinne einer Bezugsgroenkalkulation berechnet. Allerdings lasst das Kalkulationshandbuch fur das Modul 1.2 neben der PPR auch andere sachgerechte Pflegestufensysteme zu, die vom InEK genehmigt werden mussen. Der pflegerische Aufwand und somit auch die Pflegepersonalkosten fur jeden Kostentrager soll differenziert abgebildet werden. Dies ist sowohl wichtig fur das betreffende Krankenhaus selbst, um die genaue Kostenstruktur des Falles zu kennen, als auch fur die Kalkulation der Fallkosten fur das InEK, denn aus den gelieferten Kosten- und Leistungsdaten werden die Kostengewichte der betreffenden DRGs berechnet (datengetriebene Weiterentwicklu