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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Technische Hochschule Koeln, ehem. Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich zu einem etablierten Medium entwickelt, das auch pri-vat einen immer groesseren Stellenwert erreicht. Mittlerweile nutzen weltweit rund 1,5 Milliarden Menschen das Internet [(o.Verf. 2008b)]. Neben dem Bezug von Informationen ermoeglichen Chats, Newsgroups oder Soziale Netzwerke die computervermittelte Kommunikation von Personen untereinander. Das Internet eroeffnet neue Moeglichkeiten zur Identitatsbildung, die ich im Rahmen dieser Arbeit erlautern werde. Im Netz sind virtuelle Identitaten weit verbreitet, denn hier stehen die Anonymitat sowie die Textbasiertheit des Mediums im Vordergrund und die Preisgabe von persoenlichen Daten ist jedem selbst uberlassen. Da der Begriff der Identitat in vielen Disziplinen der Wissenschaft eine wi-derspruchliche Verwendung findet, werde ich in dieser Hausarbeit nur auf die sozialen sowie psycho-sozialen Identitatskonzepte eingehen und die Entstehung von Identitat im virtuellen Raum erlautern. Es ist zu klaren, ob und in wie weit virtuelle Identitaten Auswirkungen auf reale Beziehungen haben und welche Chancen und Risiken sich dahinter verbergen. Wirkt die virtuelle Identitat auf die reale zuruck? Wenn ja, mit welchen Konsequenzen? Werden reale Beziehungen durch virtuelle Freundschaften ersetzt? Es ist noetig, den Begriff der Identitat zunachst zu erlautern und zu definie-ren, bevor Antworten auf die gestellten Fragen gefunden werden koennen. Des Weiteren ist zu klaren, was die User dazu bewegt eine Scheinidentitat anzunehmen und in welchem Zusammenhang von einem Flow-Effekt ge-sprochen werden kann. Besteht die Gefahr von Online-Abhangigkeit und halten virtuelle Romanzen dem Wechsel ins reale Leben stand?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Technische Hochschule Koeln, ehem. Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich zu einem etablierten Medium entwickelt, das auch pri-vat einen immer groesseren Stellenwert erreicht. Mittlerweile nutzen weltweit rund 1,5 Milliarden Menschen das Internet [(o.Verf. 2008b)]. Neben dem Bezug von Informationen ermoeglichen Chats, Newsgroups oder Soziale Netzwerke die computervermittelte Kommunikation von Personen untereinander. Das Internet eroeffnet neue Moeglichkeiten zur Identitatsbildung, die ich im Rahmen dieser Arbeit erlautern werde. Im Netz sind virtuelle Identitaten weit verbreitet, denn hier stehen die Anonymitat sowie die Textbasiertheit des Mediums im Vordergrund und die Preisgabe von persoenlichen Daten ist jedem selbst uberlassen. Da der Begriff der Identitat in vielen Disziplinen der Wissenschaft eine wi-derspruchliche Verwendung findet, werde ich in dieser Hausarbeit nur auf die sozialen sowie psycho-sozialen Identitatskonzepte eingehen und die Entstehung von Identitat im virtuellen Raum erlautern. Es ist zu klaren, ob und in wie weit virtuelle Identitaten Auswirkungen auf reale Beziehungen haben und welche Chancen und Risiken sich dahinter verbergen. Wirkt die virtuelle Identitat auf die reale zuruck? Wenn ja, mit welchen Konsequenzen? Werden reale Beziehungen durch virtuelle Freundschaften ersetzt? Es ist noetig, den Begriff der Identitat zunachst zu erlautern und zu definie-ren, bevor Antworten auf die gestellten Fragen gefunden werden koennen. Des Weiteren ist zu klaren, was die User dazu bewegt eine Scheinidentitat anzunehmen und in welchem Zusammenhang von einem Flow-Effekt ge-sprochen werden kann. Besteht die Gefahr von Online-Abhangigkeit und halten virtuelle Romanzen dem Wechsel ins reale Leben stand?