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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen den Jahren 2006 bis 2007 trat die multimediale Berichterstattung uber die Thematik von virtuellen Welten und hier ganz speziell uber die Applikation Second Life, durch ihren prosperitaren Anstieg der Mitgliederzahl, besonders in Deutschland, stark in das Zentrum des Interesses und hier ganz gezielt der Medien und Offentlichkeit. Es ergab sich bei der Recherche der Thematik, dass noch keine nennenswerten soziologischen Studien zum Gegenstand Second Life vorlagen. Unter Berucksichtigung dieser Faktoren, lag es Nahe die virtuelle Welt Second Life, die in kurzester Zeit Millionen von Menschen in ihren Bann zog, um so ein Zweites Leben zu simulieren, gezielt in Augenschein zu nehmen. Innerhalb kurzester Zeit entsprang mit Unterstutzung der Medien und ihrer gezielten Berichterstattung eine Art Goldgraberstimmung. Es wurden ungeahnte Moglichkeiten der modernen Kommunikation propagiert, der soziale Raum Second Life soll eine weitere Dimension von Kontakt- und Freizeitmoglichkeiten fur Individuen bieten und last but not least, in einer Arbeitsgesellschaft die von Krisen geruttelt ist, wurden neue Moglichkeiten der beruflichen Entwicklung, Qualifikation und des Gelderwerbs postuliert. Nach einiger Zeit der Euphorie und Ausbruchsstimmung besannen sich die Medien und gerieten uber eine differenziertere, objektiv ausgerichtete Berichterstattung, auch auf die Fahrte der negativen Begleiterscheinungen solch einer Anwendung. Immer ofter war in Bezug auf Second Life, aber auch anderer virtueller Welten, von Kriminalitat, Kinderpornographie und weiteren strafrechtlichen Delikten zu lesen, die schon hier zeigen, in wie weit solch eine Anwendung in den realen gesellschaftlichen Prozess eingebunden ist. Der Anreiz fur die Nutzer, wurde durch diese Berichterstattung aber keines
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen den Jahren 2006 bis 2007 trat die multimediale Berichterstattung uber die Thematik von virtuellen Welten und hier ganz speziell uber die Applikation Second Life, durch ihren prosperitaren Anstieg der Mitgliederzahl, besonders in Deutschland, stark in das Zentrum des Interesses und hier ganz gezielt der Medien und Offentlichkeit. Es ergab sich bei der Recherche der Thematik, dass noch keine nennenswerten soziologischen Studien zum Gegenstand Second Life vorlagen. Unter Berucksichtigung dieser Faktoren, lag es Nahe die virtuelle Welt Second Life, die in kurzester Zeit Millionen von Menschen in ihren Bann zog, um so ein Zweites Leben zu simulieren, gezielt in Augenschein zu nehmen. Innerhalb kurzester Zeit entsprang mit Unterstutzung der Medien und ihrer gezielten Berichterstattung eine Art Goldgraberstimmung. Es wurden ungeahnte Moglichkeiten der modernen Kommunikation propagiert, der soziale Raum Second Life soll eine weitere Dimension von Kontakt- und Freizeitmoglichkeiten fur Individuen bieten und last but not least, in einer Arbeitsgesellschaft die von Krisen geruttelt ist, wurden neue Moglichkeiten der beruflichen Entwicklung, Qualifikation und des Gelderwerbs postuliert. Nach einiger Zeit der Euphorie und Ausbruchsstimmung besannen sich die Medien und gerieten uber eine differenziertere, objektiv ausgerichtete Berichterstattung, auch auf die Fahrte der negativen Begleiterscheinungen solch einer Anwendung. Immer ofter war in Bezug auf Second Life, aber auch anderer virtueller Welten, von Kriminalitat, Kinderpornographie und weiteren strafrechtlichen Delikten zu lesen, die schon hier zeigen, in wie weit solch eine Anwendung in den realen gesellschaftlichen Prozess eingebunden ist. Der Anreiz fur die Nutzer, wurde durch diese Berichterstattung aber keines