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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,2, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht exemplarisch, inwieweit Legenden der Neuen Welt untereinander zusammenhangen oder Bezuge aufweisen: Hierzu werden das Schiffstagebuch, die Siebenstadtelegende sowie der El Dorado-Komplex untersucht. Die drei Quellen werden miteinander verglichen. Zentraler Bestandteil dieser Analyse ist die Ausarbeitung von christlichen Einflussen, Dogmen und Stereotypen. Ferner soll auch die mogliche Einwirkung der indigenen Bevolkerung bei der Entstehung von Legenden untersucht werden. Die Darstellung will uberdies den Versuch unternehmen, eventuelle Urquellen zu finden, um damit zu zeigen, dass wesentliche Ideen bereits ihren Ursprung in Europa hatten und in der Neuen Welt um- bzw. uberformt wurden. In diesem Zusammenhang wird auch die mittelalterliche Mirabilienbildung angesprochen. Die Arbeit stellt eine wichtige Basis fur die nachfolgende Dissertation (Die Genese von Legenden in der Neuen Welt im Spannungsfeld antiker, mittelalterlicher und indigener Einflusse Ansatze eines kulturellen Austausches oder Wissenstransformation von Europa auf Amerika?) zum selben Themenkomplex dar.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,2, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht exemplarisch, inwieweit Legenden der Neuen Welt untereinander zusammenhangen oder Bezuge aufweisen: Hierzu werden das Schiffstagebuch, die Siebenstadtelegende sowie der El Dorado-Komplex untersucht. Die drei Quellen werden miteinander verglichen. Zentraler Bestandteil dieser Analyse ist die Ausarbeitung von christlichen Einflussen, Dogmen und Stereotypen. Ferner soll auch die mogliche Einwirkung der indigenen Bevolkerung bei der Entstehung von Legenden untersucht werden. Die Darstellung will uberdies den Versuch unternehmen, eventuelle Urquellen zu finden, um damit zu zeigen, dass wesentliche Ideen bereits ihren Ursprung in Europa hatten und in der Neuen Welt um- bzw. uberformt wurden. In diesem Zusammenhang wird auch die mittelalterliche Mirabilienbildung angesprochen. Die Arbeit stellt eine wichtige Basis fur die nachfolgende Dissertation (Die Genese von Legenden in der Neuen Welt im Spannungsfeld antiker, mittelalterlicher und indigener Einflusse Ansatze eines kulturellen Austausches oder Wissenstransformation von Europa auf Amerika?) zum selben Themenkomplex dar.