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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: Vollbefriedigend, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Zivil- und Zivilprozessrecht), Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor schildert aktuelle Haftungsprobleme der Freiberufler-GbR (Sozietat). Dabei verfolgt er zunachst den Werdegang der Gesellschaft burgerlichen Rechts vom Zeitpunkt ihrer Entstehung bis zum mageblichen BGH Urteil zur Arbeitsgemeinschaft Weies Ross aus dem Jahr 2001. Anschlieend diskutiert der Autor die Reichweite der BGH Entscheidung und ihrer Auswirkungen auf die Sozietat. Hierbei wird im weiteren besonderes Augenmerk auf die Haftungsprobleme bei Altlasten nach 128, 130 HGB analog und nach 128, 28 HGB analog gelegt. Schlielich werden die speziellen Probleme einer analogen Anwendung des 8 II PartGG auf die Sozietat sowie die Haftung von interprofessionellen Sozietaten und Scheinsozietaten beleuchtet. Abschlieend demonstriert der Autor die Vorteile einer einheitlichen Haftungsverfassung fur alle rechtsfahigen Formen der GbR und spricht sich gegen eine Haftungsprivilegierung von Anwaltssozietaten aus.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: Vollbefriedigend, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Zivil- und Zivilprozessrecht), Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor schildert aktuelle Haftungsprobleme der Freiberufler-GbR (Sozietat). Dabei verfolgt er zunachst den Werdegang der Gesellschaft burgerlichen Rechts vom Zeitpunkt ihrer Entstehung bis zum mageblichen BGH Urteil zur Arbeitsgemeinschaft Weies Ross aus dem Jahr 2001. Anschlieend diskutiert der Autor die Reichweite der BGH Entscheidung und ihrer Auswirkungen auf die Sozietat. Hierbei wird im weiteren besonderes Augenmerk auf die Haftungsprobleme bei Altlasten nach 128, 130 HGB analog und nach 128, 28 HGB analog gelegt. Schlielich werden die speziellen Probleme einer analogen Anwendung des 8 II PartGG auf die Sozietat sowie die Haftung von interprofessionellen Sozietaten und Scheinsozietaten beleuchtet. Abschlieend demonstriert der Autor die Vorteile einer einheitlichen Haftungsverfassung fur alle rechtsfahigen Formen der GbR und spricht sich gegen eine Haftungsprivilegierung von Anwaltssozietaten aus.