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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: Sehr gut (1,3), Deutsche Sporthochschule Koln (Psychologisches Institut), 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegt die (andauernde) Faszination des Windsurfens und gelingt es dieser Sportart, das zumeist in den einschlagigen Fachmagazinen und -zeitschriften proklamierte Gefuhl des Losgelostseins, der Befreiung auch vom Leistungszwang, sowie das besondere Erleben von Glucksmomenten und Spa zu generieren. Die vorliegende Arbeit geht gerade diesen Fragen nach. Sie untersucht den Windsurfsport dabei aus der Perspektive seiner Protagonisten, indem sie sich fur deren Erleben bei der Tatigkeit des Windsurfens interessiert und dieses ausfuhrlich und konkret beschreiben lat. Um das Erleben der Windsurfer umfassend und adaquat erfassen zu konnen, bedient sie sich einer entsprechenden qualitativen Forschungsstrategie, wie sie das theoretische und methodische Konzept der Morphologischen Psychologie nach SALBER bereitstellt. Damit ist innerhalb der sportpsychologischen Forschung ein ungewohnlicher und vakanter Erkenntnisweg eingeschlagen, der zudem im Zusammenhang mit dem Windsurfsport erstmals angewendet wird. Primares Ziel dieser Arbeit ist es, anhand ausfuhrlicher Erlebensbeschreibungen von Windsurfern zu einer umfassenden empirischen Erhebung des Erlebens der Sportart Windsurfen zu gelangen. Auf deren Grundlage sollen dann bestehende Erkenntnisse und Reflexionen um qualitative Ergebnisse erweitert und somit einen Beitrag zur sportpsychologischen Forschungspraxis geleistet werden. Die Arbeit will zum dritten zu weiteren, mehr strukturell ausgerichteten Untersuchungen von Sportarten anregen.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: Sehr gut (1,3), Deutsche Sporthochschule Koln (Psychologisches Institut), 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegt die (andauernde) Faszination des Windsurfens und gelingt es dieser Sportart, das zumeist in den einschlagigen Fachmagazinen und -zeitschriften proklamierte Gefuhl des Losgelostseins, der Befreiung auch vom Leistungszwang, sowie das besondere Erleben von Glucksmomenten und Spa zu generieren. Die vorliegende Arbeit geht gerade diesen Fragen nach. Sie untersucht den Windsurfsport dabei aus der Perspektive seiner Protagonisten, indem sie sich fur deren Erleben bei der Tatigkeit des Windsurfens interessiert und dieses ausfuhrlich und konkret beschreiben lat. Um das Erleben der Windsurfer umfassend und adaquat erfassen zu konnen, bedient sie sich einer entsprechenden qualitativen Forschungsstrategie, wie sie das theoretische und methodische Konzept der Morphologischen Psychologie nach SALBER bereitstellt. Damit ist innerhalb der sportpsychologischen Forschung ein ungewohnlicher und vakanter Erkenntnisweg eingeschlagen, der zudem im Zusammenhang mit dem Windsurfsport erstmals angewendet wird. Primares Ziel dieser Arbeit ist es, anhand ausfuhrlicher Erlebensbeschreibungen von Windsurfern zu einer umfassenden empirischen Erhebung des Erlebens der Sportart Windsurfen zu gelangen. Auf deren Grundlage sollen dann bestehende Erkenntnisse und Reflexionen um qualitative Ergebnisse erweitert und somit einen Beitrag zur sportpsychologischen Forschungspraxis geleistet werden. Die Arbeit will zum dritten zu weiteren, mehr strukturell ausgerichteten Untersuchungen von Sportarten anregen.