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Vergleich des Priviligium minus mit der UEberlieferung Ottos von Freising

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Fiedrich I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Herausloesung der Markgrafschaft OEsterreich aus dem bayrischen Herzogtum gelang Friedrich I. Barbarossa 1156 nicht nur die Beilegung des staufisch-welfischen Gegensatzes. Dank seines diplomatischen Geschicks blieb auch die Ehre und das Ansehen des davon massgeblich betroffenen Babenbergers Heinrich II. Jasomirgott in vollem Umfang erhalten . In der hier vorliegenden Analyse sollen nun die dafur relevanten Quellen gegenubergestellt und untersucht werden. Zum einen ist dies das Privileg selbst, von dessen Echtheit nach neuestem Forschungsstand unbedingt auszugehen ist. Auf der anderen Seite steht der Augenzeugenbericht des Belehnungsaktes durch den zeitgenoessischen Historiker Otto von Freising. Die Vorgehensweise ist systematisch. Nach einen Vergleich der jeweils zugrundeliegenden Symbolik zur Konstituierung der Rechtshandlung soll in einem weiteren Kapitel auf die Motivation zur Ausfertigung des Privilegs und die besondere Intention, die die Geschichtschreibung Ottos von Freising bestimmte, eingegangen werden. Auf dieser Grundlage koennen die besonderen Vorrechte, die Heinrich Jasomirgott erhielt, analysiert und eingeordnet werden. Damit kann aufgezeigt werden, wie sich die Urkunde und die erzahlende Quelle erganzen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
13 October 2010
Pages
40
ISBN
9783640722020

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Fiedrich I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Herausloesung der Markgrafschaft OEsterreich aus dem bayrischen Herzogtum gelang Friedrich I. Barbarossa 1156 nicht nur die Beilegung des staufisch-welfischen Gegensatzes. Dank seines diplomatischen Geschicks blieb auch die Ehre und das Ansehen des davon massgeblich betroffenen Babenbergers Heinrich II. Jasomirgott in vollem Umfang erhalten . In der hier vorliegenden Analyse sollen nun die dafur relevanten Quellen gegenubergestellt und untersucht werden. Zum einen ist dies das Privileg selbst, von dessen Echtheit nach neuestem Forschungsstand unbedingt auszugehen ist. Auf der anderen Seite steht der Augenzeugenbericht des Belehnungsaktes durch den zeitgenoessischen Historiker Otto von Freising. Die Vorgehensweise ist systematisch. Nach einen Vergleich der jeweils zugrundeliegenden Symbolik zur Konstituierung der Rechtshandlung soll in einem weiteren Kapitel auf die Motivation zur Ausfertigung des Privilegs und die besondere Intention, die die Geschichtschreibung Ottos von Freising bestimmte, eingegangen werden. Auf dieser Grundlage koennen die besonderen Vorrechte, die Heinrich Jasomirgott erhielt, analysiert und eingeordnet werden. Damit kann aufgezeigt werden, wie sich die Urkunde und die erzahlende Quelle erganzen.

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Grin Publishing
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Germany
Date
13 October 2010
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40
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9783640722020