Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,3, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: […]Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, inwiefern die beiden Instrumente Bielefelder Screening (BISC) sowie Wurzburger Trainingsprogramm (WuT) als Diagnose- bzw. Foerderinstrumente geeignet sind. Zunachst werden die oft synonym verwendeten Begriffe Legasthenie, Dyslexie sowie Lese- Rechtschreibschwachen bzw.- -schwierigkeiten geklart. Anschliessend wird ein kurzer UEberblick uber moegliche Ursachen und verschiedene Erscheinungsformen der Legasthenie gegeben. Um die Problematik des Schriftspracherwerbs nachvollziehen zu koennen, muss auch auf die Kompetenzen des Schriftspracherwerbs eingegangen werden. So charakterisiere ich die vom Kind zu erbringenden Teilleistungen Lesen, Schreiben sowie Rechtschreiben kurz und gliedere sie in zu erreichende Kompetenzen auf. Desweiteren werde ich im Bereich Schriftspracherwerb auf den kurzlich stattgefundenen Paradigmenwechsel aus Sicht der Schriftsprachforschung eingehen. Es folgt die ausfuhrliche Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit dem BISC, indem ich nach allgemeinen Informationen meinen Fokus auf sein theoretisches Konstrukt lege: Die Diagnose von spateren Lese- Rechtschreibproblemen mit Hilfe der Analyse jetzt schon ausgebildeter Prakompetenzen. Nach der Betrachtung des Aufbaus und der Durchfuhrung dieses Verfahrens beschaftigt sich die Arbeit mit der Wirksamkeit und dem Nutzen dieses Verfahrens. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Gutekriterien, Testbesprechungen sowie Untersuchungsergebnissen werden die Vor- sowie Nachteile gegenubergestellt. Nach einem kritischen Fazit zu den Leistungen des BISCs wendet sich die Arbeit dem Foerderungsaspekt in der vorschulischen Legastheniepravention zu. Es wird das Wurzburger Trainingsprogramm (WuT) vorgestellt und mit Hilfe empirischer Daten seine Wirksamkeit sowie seine Foerderungserfolge kritisch beleuchtet.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,3, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: […]Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, inwiefern die beiden Instrumente Bielefelder Screening (BISC) sowie Wurzburger Trainingsprogramm (WuT) als Diagnose- bzw. Foerderinstrumente geeignet sind. Zunachst werden die oft synonym verwendeten Begriffe Legasthenie, Dyslexie sowie Lese- Rechtschreibschwachen bzw.- -schwierigkeiten geklart. Anschliessend wird ein kurzer UEberblick uber moegliche Ursachen und verschiedene Erscheinungsformen der Legasthenie gegeben. Um die Problematik des Schriftspracherwerbs nachvollziehen zu koennen, muss auch auf die Kompetenzen des Schriftspracherwerbs eingegangen werden. So charakterisiere ich die vom Kind zu erbringenden Teilleistungen Lesen, Schreiben sowie Rechtschreiben kurz und gliedere sie in zu erreichende Kompetenzen auf. Desweiteren werde ich im Bereich Schriftspracherwerb auf den kurzlich stattgefundenen Paradigmenwechsel aus Sicht der Schriftsprachforschung eingehen. Es folgt die ausfuhrliche Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit dem BISC, indem ich nach allgemeinen Informationen meinen Fokus auf sein theoretisches Konstrukt lege: Die Diagnose von spateren Lese- Rechtschreibproblemen mit Hilfe der Analyse jetzt schon ausgebildeter Prakompetenzen. Nach der Betrachtung des Aufbaus und der Durchfuhrung dieses Verfahrens beschaftigt sich die Arbeit mit der Wirksamkeit und dem Nutzen dieses Verfahrens. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Gutekriterien, Testbesprechungen sowie Untersuchungsergebnissen werden die Vor- sowie Nachteile gegenubergestellt. Nach einem kritischen Fazit zu den Leistungen des BISCs wendet sich die Arbeit dem Foerderungsaspekt in der vorschulischen Legastheniepravention zu. Es wird das Wurzburger Trainingsprogramm (WuT) vorgestellt und mit Hilfe empirischer Daten seine Wirksamkeit sowie seine Foerderungserfolge kritisch beleuchtet.