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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,6, Technische Universitat Ilmenau (Institut fur Medien- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschaftigt sich mit den Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring am Beispiel Fuball und betrachtet im speziellen die Machtbalance zwischen dem Bundesliga- Verein BB und dem sponsernden Unternehmen DD. Ziel der Arbeit war die Etablierung eines Modells, das induktiv am Beispiel der analysierten Beziehungsgeflechte erstellt wurde. Mit dem theoretischen Fundament aus Organisationstheorie, mathematischer Spieltheorie, praskriptiver Entscheidungstheorie sowie weiteren Uberlegungen aus dem Bereich der Verhaltensokonomik (Behavioral Economics) und der Systemtheorie wird sich diesem Ziel schrittweise angenahert. Leitfadengefuhrte qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen von Verein und Unternehmen ergeben zusammen mit den theoretischen Vorbetrachtungen ein sinnvolles Fundament, um ein Modell im Sinne einer Prinzipal-Agent-Beziehung aufzustellen. Das Modell dient damit als Grundlage weiterer Forschung im Bereich der Beziehungsstrukturen im Sportsponsoring am Beispiel Fuball. Berucksichtigt wurden hier vor allem die aus den Interviews gewonnenen Erkenntnisse daruber, von wem die Sponsoringkooperation initiiert wird. Ublich ist in der heutigen Zeit eine Akquise, die vom Verein ausgeht. Und obzwar eine groere Machtexistenz zu Beginn der Sponsoringvertragsverhandlungen auf Seiten der sponsernden Unternehmen beobachtet werden kann, gestaltet sich eine Partnerschaft in der Regel als sehr ausgeglichen. Wesentliche Aspekte einer gesunden Zusammenarbeit sind hier neben Vertrauen und Zuverlassigkeit insbesondere auch eine personliche Atmosphare und ein reger Ideenaustausch in der Phase der Kooperation, die in aller Regel auf zwei Jahre angelegt ist.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,6, Technische Universitat Ilmenau (Institut fur Medien- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschaftigt sich mit den Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring am Beispiel Fuball und betrachtet im speziellen die Machtbalance zwischen dem Bundesliga- Verein BB und dem sponsernden Unternehmen DD. Ziel der Arbeit war die Etablierung eines Modells, das induktiv am Beispiel der analysierten Beziehungsgeflechte erstellt wurde. Mit dem theoretischen Fundament aus Organisationstheorie, mathematischer Spieltheorie, praskriptiver Entscheidungstheorie sowie weiteren Uberlegungen aus dem Bereich der Verhaltensokonomik (Behavioral Economics) und der Systemtheorie wird sich diesem Ziel schrittweise angenahert. Leitfadengefuhrte qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen von Verein und Unternehmen ergeben zusammen mit den theoretischen Vorbetrachtungen ein sinnvolles Fundament, um ein Modell im Sinne einer Prinzipal-Agent-Beziehung aufzustellen. Das Modell dient damit als Grundlage weiterer Forschung im Bereich der Beziehungsstrukturen im Sportsponsoring am Beispiel Fuball. Berucksichtigt wurden hier vor allem die aus den Interviews gewonnenen Erkenntnisse daruber, von wem die Sponsoringkooperation initiiert wird. Ublich ist in der heutigen Zeit eine Akquise, die vom Verein ausgeht. Und obzwar eine groere Machtexistenz zu Beginn der Sponsoringvertragsverhandlungen auf Seiten der sponsernden Unternehmen beobachtet werden kann, gestaltet sich eine Partnerschaft in der Regel als sehr ausgeglichen. Wesentliche Aspekte einer gesunden Zusammenarbeit sind hier neben Vertrauen und Zuverlassigkeit insbesondere auch eine personliche Atmosphare und ein reger Ideenaustausch in der Phase der Kooperation, die in aller Regel auf zwei Jahre angelegt ist.