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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat Potsdam, Veranstaltung: Alexander der Groe, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Groe ist unumstritten ein historisches Phanomen. Seine Leistungen ragen aus der Geschichte heraus und geben immer wieder Anlass zu neuen Spekulationen, wissenschaftlich versierten, popularwissenschaftlichen, kunstlerischen etc., die versuchen, sich seiner Gestalt zu nahern bzw. den unerschopflichen (mythischen) Stoff, den er bietet, fur ihre Zwecke auszunutzen. Doch die Person Alexander, insofern sie uberhaupt zuganglich bzw. einschatzbar war, ist bereits durch zeitgenossische Autoren entruckt und umgestaltet worden. Wissenschaftlich gesehen ist es wahrscheinlich auch weniger seine Gestalt, die ein gleich bleibendes Interesse hervorruft, als vielmehr die Umstande und (Macht-)Verhaltnisse, die ihn gleichsam als Effekt hervorbringen. Die politischen Konstellationen, die die Landkarte des Mittelmeerraumes und Persiens im 4. Jahrhundert markieren, die Situation in der makedonischen Konigsfamilie und die Erfolge Philipp II., Alexanders Vater, schaffen besondere und einmalige Voraussetzungen fur den jungen Konig, doch ebenso bedingen sie sein Handeln. Mit Sicherheit kennzeichnet Alexander der Groe einen Epochenwechsel in der Geschichte, indem er einen Prozess in besonderer Weise akzentuiert und mitgestaltet. Seine Leistung ist allerdings nur innerhalb dieses Prozesses verstandlich und bezeichnet ebenso eine Konsequenz als auch eine Ursache fur weitere Prozesse. Die Arbeit beschaftigt sich vor allem mit Alexanders Feldzug durch Asien in Hinblick auf die Wissenschaften. Das heit, welche Veranderungen hat es durch seine Entdeckungen in bestimmten Bereichen der Wissenschaft gegeben? Welche wissenschaftlichen und politischen Voraussetzungen bestimmten die Untersuchungen und wie gestalteten sie sich im Kontext des Asienzuges? In meinen Untersuchungen gebe ich zunach
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat Potsdam, Veranstaltung: Alexander der Groe, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Groe ist unumstritten ein historisches Phanomen. Seine Leistungen ragen aus der Geschichte heraus und geben immer wieder Anlass zu neuen Spekulationen, wissenschaftlich versierten, popularwissenschaftlichen, kunstlerischen etc., die versuchen, sich seiner Gestalt zu nahern bzw. den unerschopflichen (mythischen) Stoff, den er bietet, fur ihre Zwecke auszunutzen. Doch die Person Alexander, insofern sie uberhaupt zuganglich bzw. einschatzbar war, ist bereits durch zeitgenossische Autoren entruckt und umgestaltet worden. Wissenschaftlich gesehen ist es wahrscheinlich auch weniger seine Gestalt, die ein gleich bleibendes Interesse hervorruft, als vielmehr die Umstande und (Macht-)Verhaltnisse, die ihn gleichsam als Effekt hervorbringen. Die politischen Konstellationen, die die Landkarte des Mittelmeerraumes und Persiens im 4. Jahrhundert markieren, die Situation in der makedonischen Konigsfamilie und die Erfolge Philipp II., Alexanders Vater, schaffen besondere und einmalige Voraussetzungen fur den jungen Konig, doch ebenso bedingen sie sein Handeln. Mit Sicherheit kennzeichnet Alexander der Groe einen Epochenwechsel in der Geschichte, indem er einen Prozess in besonderer Weise akzentuiert und mitgestaltet. Seine Leistung ist allerdings nur innerhalb dieses Prozesses verstandlich und bezeichnet ebenso eine Konsequenz als auch eine Ursache fur weitere Prozesse. Die Arbeit beschaftigt sich vor allem mit Alexanders Feldzug durch Asien in Hinblick auf die Wissenschaften. Das heit, welche Veranderungen hat es durch seine Entdeckungen in bestimmten Bereichen der Wissenschaft gegeben? Welche wissenschaftlichen und politischen Voraussetzungen bestimmten die Untersuchungen und wie gestalteten sie sich im Kontext des Asienzuges? In meinen Untersuchungen gebe ich zunach