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Wege zum Frieden: Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Aussenpolitik
Paperback

Wege zum Frieden: Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Aussenpolitik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: US- Aussenpolitik in den 70er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung……………………………………1 2. Stationen zum Waffenstillstandsabkommen 2.1 Das Jahr 1968………………………….2 2.2 Nixon und die Vietnamisierung des Krieges.5 3. Das Abkommen…………………………………..6 4. Sieger und Verlierer des Abkommens……………7 5. Fazit…………………………………………9 6. Literatur- und Quellenverzeichnis………………..11 Einleitung Am 27. Januar 1973 wurde in Paris ein Dokument unterzeichnet, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg bedeutete. Das Abkommen uber die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam 1, dass von Nordvietnam, den Vereinigten Staaten und der Provisorischen Revolutionsregierung Sudvietnams unterzeichnet wurde, sollte einen Konflikt beenden, der der langste, brutalste und zerstoererischste Guerillakrieg der neueren Geschichte war.2 Die Vereinigten Staaten zogen sich aus Sudvietnam zuruck und beenden am 14. August 1973 offiziell alle militarischen Operationen in Indochina3. Fur die, mit den USA verbundeten Sudvietnamesen, war damit der Krieg verloren. Am 30. April 1974 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein und die Provisorische Regierung Sudvietnams kapituliert bedingungslos. Der Krieg in Vietnam war jedoch mehr als ein regionaler Konflikt, hier trafen die beiden grossen Ideologien aufeinander, kampfte der kapitalistische Westen gegen die kommunistischen Lander. Der Vietnamkrieg ist daher der klassische Stellvertreterkrieg . Die Nordvietnamesen wurden von der Sowjetunion und China unterstutzt und Sudvietnam von den USA, die das franzoesische Erbe in Indochina antraten. In den USA war es eine weitverbreitete Vorstellung, wenn

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
14 September 2010
Pages
36
ISBN
9783640703852

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: US- Aussenpolitik in den 70er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung……………………………………1 2. Stationen zum Waffenstillstandsabkommen 2.1 Das Jahr 1968………………………….2 2.2 Nixon und die Vietnamisierung des Krieges.5 3. Das Abkommen…………………………………..6 4. Sieger und Verlierer des Abkommens……………7 5. Fazit…………………………………………9 6. Literatur- und Quellenverzeichnis………………..11 Einleitung Am 27. Januar 1973 wurde in Paris ein Dokument unterzeichnet, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg bedeutete. Das Abkommen uber die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam 1, dass von Nordvietnam, den Vereinigten Staaten und der Provisorischen Revolutionsregierung Sudvietnams unterzeichnet wurde, sollte einen Konflikt beenden, der der langste, brutalste und zerstoererischste Guerillakrieg der neueren Geschichte war.2 Die Vereinigten Staaten zogen sich aus Sudvietnam zuruck und beenden am 14. August 1973 offiziell alle militarischen Operationen in Indochina3. Fur die, mit den USA verbundeten Sudvietnamesen, war damit der Krieg verloren. Am 30. April 1974 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein und die Provisorische Regierung Sudvietnams kapituliert bedingungslos. Der Krieg in Vietnam war jedoch mehr als ein regionaler Konflikt, hier trafen die beiden grossen Ideologien aufeinander, kampfte der kapitalistische Westen gegen die kommunistischen Lander. Der Vietnamkrieg ist daher der klassische Stellvertreterkrieg . Die Nordvietnamesen wurden von der Sowjetunion und China unterstutzt und Sudvietnam von den USA, die das franzoesische Erbe in Indochina antraten. In den USA war es eine weitverbreitete Vorstellung, wenn

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
14 September 2010
Pages
36
ISBN
9783640703852