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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Institut fur Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zu uberprufen, ob die Wirksamkeit von Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter vorausgegangener Untersuchungen mit neueren Psychotherapiestudien evident ist und durch welche Moderatoren sich Behandlungsunterschiede zwischen den Professionalitatsgraden der Therapeuten erklaren lassen. Methode: Zur Ermittlung der Psychotherapiewirksamkeit sowie Wirkung unterschiedlicher Professionalitatsgrade sind 138 Primarstudien einbezogen worden. Diese sind unter einer vielzahl von Moderatoren kodiert und analysiert worden. Ergebnisse: Es resultierte eine mittlere Gesamteffektstarke von d = 0,73 uber alle einbezogenen Studien hinweg. Die Analyse auf Homogenitat der Studien zeigte klar eine Heterogenitat der Studieneffekte an. Es folgte die Eruierung verschiedenster Moderatoren. Es fanden sich eine Reihe signifikanter Unterschiede, u.a. Einfluss der Therapieklasse, Familie, des Professionalitatsgrades der Therapeuten, Studienherkunft sowie Alter der Behandelten Kinder und Jugendlichen. Die statistischen Analysen mundeten in einer Regressionsanalyse, die zu 37,4% Varianz der Psychotherapie aufzuklaren vermochte.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Institut fur Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zu uberprufen, ob die Wirksamkeit von Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter vorausgegangener Untersuchungen mit neueren Psychotherapiestudien evident ist und durch welche Moderatoren sich Behandlungsunterschiede zwischen den Professionalitatsgraden der Therapeuten erklaren lassen. Methode: Zur Ermittlung der Psychotherapiewirksamkeit sowie Wirkung unterschiedlicher Professionalitatsgrade sind 138 Primarstudien einbezogen worden. Diese sind unter einer vielzahl von Moderatoren kodiert und analysiert worden. Ergebnisse: Es resultierte eine mittlere Gesamteffektstarke von d = 0,73 uber alle einbezogenen Studien hinweg. Die Analyse auf Homogenitat der Studien zeigte klar eine Heterogenitat der Studieneffekte an. Es folgte die Eruierung verschiedenster Moderatoren. Es fanden sich eine Reihe signifikanter Unterschiede, u.a. Einfluss der Therapieklasse, Familie, des Professionalitatsgrades der Therapeuten, Studienherkunft sowie Alter der Behandelten Kinder und Jugendlichen. Die statistischen Analysen mundeten in einer Regressionsanalyse, die zu 37,4% Varianz der Psychotherapie aufzuklaren vermochte.