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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,7, Technische Universitat Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Gestoerte Mahrtenehen in der mittelalterlichen Erzahlliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute und auch in fruherer Zeit weinen, lachen, furchten und erzurnen Menschen, Figuren und Charaktere - fiktional sowohl real, literarisch als auch im direkten Leben. Die Frage nach der Emotionalitat und Affektivitat eroeffnet demnach ein Untersuchungsgebiet unterschiedlichster Fachdisziplinen. Philosophie, Psychologie und auch die Germanistik widmen sich dieser Thematik hinsichtlich spezifischer Interessenlagen. Ausgehend von mediavistisch literarischen Standpunkten erfolgt in dieser Arbeit eine Betrachtung der Emotionalitat und Affektivitat in Thuring von Ringoltingens 1456 in Bern entstandenen Melusine. Die Betrachtung fokussiert sich auf Ursachen, Konsequenzen und Funktionen beider Erscheinungen - eingebettet in den gegenwartigen literarischen Diskurs. Thuring schildert die Begegnung von Menschenwelt und Anderwelt sowie die daraus resultierenden Konflikte, aber auch die Versuche der Annaherung, Harmonisierung und Integration. Aus der mahrtenehelichen Verbindung Reymunds und Melusines, den Wesensmerkmalen ihrerseits und ihrer Nachkommenschaft, kurz den Umstandsgegebenheiten, entspringen Momente expressiver Emotionalitat und Affektivitat. Trauer, Liebe und Zorn bilden die Basiselemente des inneren Ausdrucks und werden zu impliziten Agitatoren des Handlungsverlaufes. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,7, Technische Universitat Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Gestoerte Mahrtenehen in der mittelalterlichen Erzahlliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute und auch in fruherer Zeit weinen, lachen, furchten und erzurnen Menschen, Figuren und Charaktere - fiktional sowohl real, literarisch als auch im direkten Leben. Die Frage nach der Emotionalitat und Affektivitat eroeffnet demnach ein Untersuchungsgebiet unterschiedlichster Fachdisziplinen. Philosophie, Psychologie und auch die Germanistik widmen sich dieser Thematik hinsichtlich spezifischer Interessenlagen. Ausgehend von mediavistisch literarischen Standpunkten erfolgt in dieser Arbeit eine Betrachtung der Emotionalitat und Affektivitat in Thuring von Ringoltingens 1456 in Bern entstandenen Melusine. Die Betrachtung fokussiert sich auf Ursachen, Konsequenzen und Funktionen beider Erscheinungen - eingebettet in den gegenwartigen literarischen Diskurs. Thuring schildert die Begegnung von Menschenwelt und Anderwelt sowie die daraus resultierenden Konflikte, aber auch die Versuche der Annaherung, Harmonisierung und Integration. Aus der mahrtenehelichen Verbindung Reymunds und Melusines, den Wesensmerkmalen ihrerseits und ihrer Nachkommenschaft, kurz den Umstandsgegebenheiten, entspringen Momente expressiver Emotionalitat und Affektivitat. Trauer, Liebe und Zorn bilden die Basiselemente des inneren Ausdrucks und werden zu impliziten Agitatoren des Handlungsverlaufes. […]