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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / Okotrophologie, Note: 1, Akademie fur den Diatdienst und ernahrungsmedizinischen Beratungsdienst am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mammakarzinom ist weltweit die haufigste maligne Erkrankung der Frau. Krebspatienten werden immer wieder mit Angeboten konfrontiert, die ihnen eine rasche Hilfe bei der Bekampfung von Tumorerkrankungen und Starkung des Immunsystems versprechen. Haufig verbergen sich dahinter sogenannte Nahrungserganzungsmittel. Zielsetzung der hermeneutischen Diplomarbeit war es, den Einfluss pflanzlicher Nahrungserganzungsmittel wahrend einer Mammakarzinom- Standardtherapie auf das Immunsystem der Patientinnen zu recherchieren, und festzustellen, inwieweit DiatologInnen die Anwendung dieser Mittel empfehlen konnen. Bei der Standardtherapie eines Mammakarzinoms werden mehrere sich erganzende Therapieformen angewendet wie die Zytostatikatherapie, Strahlentherapie, chirurgische Therapie, hormonelle- sowie Antikorpertherapie. Die konventionelle Tumortherapie des Mammakarzinoms bringt verschiedene Nebenwirkungen mit sich, die haufig zu Nahrungsintoleranzen und in weiterer Folge zu Anorexie fuhren. Im ersten Abschnitt der Arbeit wurden die Nebenwirkungen der Medikamente, die bei Brustkrebserkrankungen eingesetzt werden, genau beschrieben sowie die ernahrungstherapeutischen Manahmen, mit deren Hilfe die o.g. Nebenwirkungen gemildert werden konnen. Viele krebskranke Patientinnen haben den Wunsch, zu ihrem Heilungsprozess selbst etwas beitragen zu konnen. Dabei greifen sie oft zu alternativen Therapieverfahren, die uberwiegend uber unspezifische Immunmodulation, antioxidativ oder die Zellmembran stabilisierend wirken. Komplementare Methoden, die zum richtigen Zeitpunkt bei entsprechenden onkologisch-therapeutischen Manahmen wie Operationen, Zytostatikatherapie und Bestrahlung eingesetzt werden, sind in der Lage die Nebenwirkungen der Standardthe
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / Okotrophologie, Note: 1, Akademie fur den Diatdienst und ernahrungsmedizinischen Beratungsdienst am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mammakarzinom ist weltweit die haufigste maligne Erkrankung der Frau. Krebspatienten werden immer wieder mit Angeboten konfrontiert, die ihnen eine rasche Hilfe bei der Bekampfung von Tumorerkrankungen und Starkung des Immunsystems versprechen. Haufig verbergen sich dahinter sogenannte Nahrungserganzungsmittel. Zielsetzung der hermeneutischen Diplomarbeit war es, den Einfluss pflanzlicher Nahrungserganzungsmittel wahrend einer Mammakarzinom- Standardtherapie auf das Immunsystem der Patientinnen zu recherchieren, und festzustellen, inwieweit DiatologInnen die Anwendung dieser Mittel empfehlen konnen. Bei der Standardtherapie eines Mammakarzinoms werden mehrere sich erganzende Therapieformen angewendet wie die Zytostatikatherapie, Strahlentherapie, chirurgische Therapie, hormonelle- sowie Antikorpertherapie. Die konventionelle Tumortherapie des Mammakarzinoms bringt verschiedene Nebenwirkungen mit sich, die haufig zu Nahrungsintoleranzen und in weiterer Folge zu Anorexie fuhren. Im ersten Abschnitt der Arbeit wurden die Nebenwirkungen der Medikamente, die bei Brustkrebserkrankungen eingesetzt werden, genau beschrieben sowie die ernahrungstherapeutischen Manahmen, mit deren Hilfe die o.g. Nebenwirkungen gemildert werden konnen. Viele krebskranke Patientinnen haben den Wunsch, zu ihrem Heilungsprozess selbst etwas beitragen zu konnen. Dabei greifen sie oft zu alternativen Therapieverfahren, die uberwiegend uber unspezifische Immunmodulation, antioxidativ oder die Zellmembran stabilisierend wirken. Komplementare Methoden, die zum richtigen Zeitpunkt bei entsprechenden onkologisch-therapeutischen Manahmen wie Operationen, Zytostatikatherapie und Bestrahlung eingesetzt werden, sind in der Lage die Nebenwirkungen der Standardthe