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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Autorschaft und Autorenmuseen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Museum ist eine gemeinnutzige, standige, der OEffentlichkeit zugangliche Einrichtung im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt. Zudem tritt der Faktor der Ortsgebundenheit hinzu. Diese traditionelle Definition der Institution Museum und ihrer bestimmenden Aufgaben wurde vom ICOM aufgestellt und findet auch in der heutigen Zeit ihre Anwendung. Es wird jedoch innerhalb dieser Arbeit herauszustellen sein, dass einige Aspekte dieser Definition einer Aktualisierung bedurfen und eine gewisse Fokussierung, im Sinne von Hierarchisierung, einzelner Schlusselbegriffe erfolgen sollte bzw. bereits erfolgt ist. Denn zwei Zeitdiagnosen bewegen wesentlich das Selbstverstandnis und die Praxis der Museen: die der Erlebnisgesellschaft und die der Mediengesellschaft. Das Museum muss mit der gegenwartigen Eventkultur konkurrieren, wodurch sich Fragen wie beispielsweise - Passt das Museum noch in die Erlebnisgesellschaft? - ergeben. Die Reaktion der Museen auf veranderte gesellschaftliche Bedurfnisse und individuelle Rezeptionsvorgange verdeutlicht sich in der OEffnung ihrerseits gegenuber neuen Medien und dem Versuch, mit Ausstellungskonzeptionen, welche die Besucher starker einbinden [und ansprechen], in Zeiten schwindender staatlicher Zuschusse, ihr UEberleben zu sichern. …….
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Autorschaft und Autorenmuseen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Museum ist eine gemeinnutzige, standige, der OEffentlichkeit zugangliche Einrichtung im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt. Zudem tritt der Faktor der Ortsgebundenheit hinzu. Diese traditionelle Definition der Institution Museum und ihrer bestimmenden Aufgaben wurde vom ICOM aufgestellt und findet auch in der heutigen Zeit ihre Anwendung. Es wird jedoch innerhalb dieser Arbeit herauszustellen sein, dass einige Aspekte dieser Definition einer Aktualisierung bedurfen und eine gewisse Fokussierung, im Sinne von Hierarchisierung, einzelner Schlusselbegriffe erfolgen sollte bzw. bereits erfolgt ist. Denn zwei Zeitdiagnosen bewegen wesentlich das Selbstverstandnis und die Praxis der Museen: die der Erlebnisgesellschaft und die der Mediengesellschaft. Das Museum muss mit der gegenwartigen Eventkultur konkurrieren, wodurch sich Fragen wie beispielsweise - Passt das Museum noch in die Erlebnisgesellschaft? - ergeben. Die Reaktion der Museen auf veranderte gesellschaftliche Bedurfnisse und individuelle Rezeptionsvorgange verdeutlicht sich in der OEffnung ihrerseits gegenuber neuen Medien und dem Versuch, mit Ausstellungskonzeptionen, welche die Besucher starker einbinden [und ansprechen], in Zeiten schwindender staatlicher Zuschusse, ihr UEberleben zu sichern. …….