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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut (Geschichte)), Veranstaltung: Caesar und Pompeius, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 63 vor Christus war ereignisreich und hatte grossen Einfluss auf die roemische Geschichte. Caesars Rolle in Rom hatte bis dahin noch kein grosses Format angenommen, doch sollte sich das schnell andern. In diesem Jahr wurde er zum Pontifex Maximus gewahlt und vor allem sein Auftreten im Prozess gegen die Catilinarischen Verschwoerer ermoeglichte ihm den Fortschritt in die vorderste Reihe der roemischen Politiker. Im Gegensatz zu dieser aufsteigenden politischen Karriere gab es damals einige, die Caesar als Mitglied der Catilinarischen Verschwoerer anklagten. Ob dies begrundet oder einfach nur aus Missgunst entstanden war, soll das Thema meiner Hausarbeit darstellen. Ausserdem wird untersucht, in welchen Punkten sich Indizien fur die Verbindung Caesars mit den Verschwoerern finden lassen. Anhand der Werke von den vier Historikern Suetonius, C. Sallustius Crispus, Plutarchos und Lucius Claudius Cassius Dio Cocceianus wird folglich nach Indizien fur Caesars Schuld oder Unschuld geforscht. Die vier Textausschnitte zur Catilinarischen Verschwoerung stellen somit die Basis fur diese Hausarbeit dar. Ausserdem werden zusatzlich die Bucher Caesar von Christian Meier, Caesar von S.L. Uttschenko und auch Caesar als Darsteller seiner Taten von Will Richter hinzugezogen werden. Ob Caesar uberall den gleichen Eindruck hinterlassen hat und inwiefern man die Aussagen bestimmter Historiker als wahr einstufen kann, soll ausserdem einen weiteren Aspekt dieser Arbeit abdecken. Neben der Analyse meiner Quellen und dem Hinzuziehen ausgewahlter Literatur werden auch die biographische Dimensionen der behandelten Personen erfasst. Nachdem die Catilinarische Verschwoerung im zweiten Kapitel naher erklart wurde, folgt die Darstellung der vier Autoren
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut (Geschichte)), Veranstaltung: Caesar und Pompeius, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 63 vor Christus war ereignisreich und hatte grossen Einfluss auf die roemische Geschichte. Caesars Rolle in Rom hatte bis dahin noch kein grosses Format angenommen, doch sollte sich das schnell andern. In diesem Jahr wurde er zum Pontifex Maximus gewahlt und vor allem sein Auftreten im Prozess gegen die Catilinarischen Verschwoerer ermoeglichte ihm den Fortschritt in die vorderste Reihe der roemischen Politiker. Im Gegensatz zu dieser aufsteigenden politischen Karriere gab es damals einige, die Caesar als Mitglied der Catilinarischen Verschwoerer anklagten. Ob dies begrundet oder einfach nur aus Missgunst entstanden war, soll das Thema meiner Hausarbeit darstellen. Ausserdem wird untersucht, in welchen Punkten sich Indizien fur die Verbindung Caesars mit den Verschwoerern finden lassen. Anhand der Werke von den vier Historikern Suetonius, C. Sallustius Crispus, Plutarchos und Lucius Claudius Cassius Dio Cocceianus wird folglich nach Indizien fur Caesars Schuld oder Unschuld geforscht. Die vier Textausschnitte zur Catilinarischen Verschwoerung stellen somit die Basis fur diese Hausarbeit dar. Ausserdem werden zusatzlich die Bucher Caesar von Christian Meier, Caesar von S.L. Uttschenko und auch Caesar als Darsteller seiner Taten von Will Richter hinzugezogen werden. Ob Caesar uberall den gleichen Eindruck hinterlassen hat und inwiefern man die Aussagen bestimmter Historiker als wahr einstufen kann, soll ausserdem einen weiteren Aspekt dieser Arbeit abdecken. Neben der Analyse meiner Quellen und dem Hinzuziehen ausgewahlter Literatur werden auch die biographische Dimensionen der behandelten Personen erfasst. Nachdem die Catilinarische Verschwoerung im zweiten Kapitel naher erklart wurde, folgt die Darstellung der vier Autoren