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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die EU-Politik gegenuber den sudlichen und oestlichen Mittelmeeranrainern, Sprache: Deutsch, Abstract: Indem wir unseren Nachbarn helfen, helfen wir uns selbst. Indem wir rund um die Union politisch investieren - von der Ukraine bis in den Kaukasus, vom Nahen Osten bis in den Maghreb, erzeugen wir Stabilitat und Wohlstand in un-seren Partnerstaaten und in Europa. Dieses Zitat der EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner verdeutlicht wie eng die Europaische Union an ihre Nachbarlander gebunden ist. Es ist wichtig nicht nur die innereuropaischen Interessen zu verfolgen, sondern auch fur ein stabiles Umfeld zu sorgen. Darum hat die EU ihre Beziehungen zu den Mittelmeeranrainern seit den 1990er Jahren intensiviert. Vom Barcelona Prozess (EMP) hin zur Europaischen Nachbarschaftspolitik und der Union fur das Mittelmeer wurden neue Mitgliedslander aufgenommen und verschiedene Schwerpunkte fur die Projekte gesetzt. Diese Arbeit beschaftigt sich mit den Auswirkungen der Mittelmeerpolitik auf Jordanien. Zwar nicht direkt am Mittelmeer gelegen, ist Jordanien aufgrund seiner geopolitischen Lage dennoch notwendig in die Bundnisse mit einbezogen zu werden. Die Arbeit untersucht, ob die Bemuhungen hinsichtlich politischer und sozialer Reformen Fruchte getragen haben. Entwickelt sich das Reformverhalten im Sinne der EU-Jordanischen Abkommen hinsichtlich guter Regierungsfoerderung, Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte? Und wer unterstutzt diese Reformen uberwiegend: der Koenig oder die Bevoelkerung? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wird zunachst ein kurzer Abriss der verschiedenen Abkommen vorgenommen und die unterschiedlichen Motive eine Partnerschaft einzugehen geklart. Im 3. Kapitel wird das Fallbeispiel Jordanien aufgefuhrt. Hierbei werden erst ein
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die EU-Politik gegenuber den sudlichen und oestlichen Mittelmeeranrainern, Sprache: Deutsch, Abstract: Indem wir unseren Nachbarn helfen, helfen wir uns selbst. Indem wir rund um die Union politisch investieren - von der Ukraine bis in den Kaukasus, vom Nahen Osten bis in den Maghreb, erzeugen wir Stabilitat und Wohlstand in un-seren Partnerstaaten und in Europa. Dieses Zitat der EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner verdeutlicht wie eng die Europaische Union an ihre Nachbarlander gebunden ist. Es ist wichtig nicht nur die innereuropaischen Interessen zu verfolgen, sondern auch fur ein stabiles Umfeld zu sorgen. Darum hat die EU ihre Beziehungen zu den Mittelmeeranrainern seit den 1990er Jahren intensiviert. Vom Barcelona Prozess (EMP) hin zur Europaischen Nachbarschaftspolitik und der Union fur das Mittelmeer wurden neue Mitgliedslander aufgenommen und verschiedene Schwerpunkte fur die Projekte gesetzt. Diese Arbeit beschaftigt sich mit den Auswirkungen der Mittelmeerpolitik auf Jordanien. Zwar nicht direkt am Mittelmeer gelegen, ist Jordanien aufgrund seiner geopolitischen Lage dennoch notwendig in die Bundnisse mit einbezogen zu werden. Die Arbeit untersucht, ob die Bemuhungen hinsichtlich politischer und sozialer Reformen Fruchte getragen haben. Entwickelt sich das Reformverhalten im Sinne der EU-Jordanischen Abkommen hinsichtlich guter Regierungsfoerderung, Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte? Und wer unterstutzt diese Reformen uberwiegend: der Koenig oder die Bevoelkerung? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wird zunachst ein kurzer Abriss der verschiedenen Abkommen vorgenommen und die unterschiedlichen Motive eine Partnerschaft einzugehen geklart. Im 3. Kapitel wird das Fallbeispiel Jordanien aufgefuhrt. Hierbei werden erst ein