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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Bergische Universitat Wuppertal, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und politische Zusammenarbeit mit anderen, z.T. fremden Kulturen und Staaten, die sich oft noch im politischen Umbruch befinden, erfordert politische Akteure, die aktiv und vor Ort an einer demokratischen Entwicklung dieser Lander mitwirken konnen. Diese Arbeit befasst sich mit der internationalen Demokratisierungspolitik parteinaher politischer Stiftungen. Im Verlauf wird zunachst die Bedeutung des Begriffs Demokratisierung erlautert. Der Frage, wie sich die Staatsform Demokratie auf einen Staat ubertagen lasst, dessen Volk keinerlei demokratische Erfahrung aufweist und sich in der Vergangenheit bislang nur unter anderen, nicht-demokratischen Regierungen befand, wird nachgegangen. Ziel dieser Arbeit ist es, die internationalen Demokratieforderungsprozesse der Stiftungen exemplarisch darzustellen und durch Beispiele von globalen Projekten die Theorie mit der Praxis zu verknupfen. Dabei geht es um die Auslandsarbeit der Stiftungen, in welcher Art und Weise sie im Ausland auftreten, wie das Engagement die Bevolkerung vor Ort erreicht und welche soziokulturell begrundeten Probleme bei der Forderung in sog. Transformationsstaaten auftreten konnen. Hierzu muss beachtet werden, dass nur ein kleiner Ausschnitt uber internationale Demokratisierung gegeben werden kann, da die Stiftungen weltweit tatig sind und es eine enorme Anzahl an laufenden und eine noch groere Menge an bereits abgeschlossenen Projekten gibt. Daher ist der Blick auf die einzelnen Forderungsmanahmen, die hier im Vordergrund stehen werden, exemplarisch fur viele andere Projekte, die in ahnlicher Weise ablaufen, zu betrachten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Bergische Universitat Wuppertal, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und politische Zusammenarbeit mit anderen, z.T. fremden Kulturen und Staaten, die sich oft noch im politischen Umbruch befinden, erfordert politische Akteure, die aktiv und vor Ort an einer demokratischen Entwicklung dieser Lander mitwirken konnen. Diese Arbeit befasst sich mit der internationalen Demokratisierungspolitik parteinaher politischer Stiftungen. Im Verlauf wird zunachst die Bedeutung des Begriffs Demokratisierung erlautert. Der Frage, wie sich die Staatsform Demokratie auf einen Staat ubertagen lasst, dessen Volk keinerlei demokratische Erfahrung aufweist und sich in der Vergangenheit bislang nur unter anderen, nicht-demokratischen Regierungen befand, wird nachgegangen. Ziel dieser Arbeit ist es, die internationalen Demokratieforderungsprozesse der Stiftungen exemplarisch darzustellen und durch Beispiele von globalen Projekten die Theorie mit der Praxis zu verknupfen. Dabei geht es um die Auslandsarbeit der Stiftungen, in welcher Art und Weise sie im Ausland auftreten, wie das Engagement die Bevolkerung vor Ort erreicht und welche soziokulturell begrundeten Probleme bei der Forderung in sog. Transformationsstaaten auftreten konnen. Hierzu muss beachtet werden, dass nur ein kleiner Ausschnitt uber internationale Demokratisierung gegeben werden kann, da die Stiftungen weltweit tatig sind und es eine enorme Anzahl an laufenden und eine noch groere Menge an bereits abgeschlossenen Projekten gibt. Daher ist der Blick auf die einzelnen Forderungsmanahmen, die hier im Vordergrund stehen werden, exemplarisch fur viele andere Projekte, die in ahnlicher Weise ablaufen, zu betrachten.