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Die Reichstage von Speyer (1526, 1529) und Augsburg (1530)
Paperback

Die Reichstage von Speyer (1526, 1529) und Augsburg (1530)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Historische Fakultat), Veranstaltung: Der grosse Bauernkrieg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Cuius regio, eius religio 1 - wessen Land, dessen Glaube. Diese Formel galt seit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555. Die Auseinandersetzung zwischen der katholischen und der evangelischen Konfession war damit zumindest vorerst beigelegt. Die Reformation hatte ihre Legitimierung erhalten. Sie war ein Prozess, der uber den Thesenanschlag Luthers 1517 in Wittenberg zum Bauernkrieg bis zur Auspragung des landesherrlichen Kirchenregiments und dem erbitterten Widerstand der Fursten gegen die katholischen Stande und den Kaiser reichte. Waren die Reichstage von Speyer und Augsburg nur Etappen auf dem Weg zum Religionsfrieden oder waren sie wichtige Meilensteine, die die Entwicklung bis 1555 erst moeglich gemacht haben? Diese Kernfrage gilt es wahrend den Ausfuhrungen naher zu beleuchten. Der Hauptteil der Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Der erste Teil soll einen kurzen Einstieg zum Bauernkrieg geben, der fur die Beurteilung der politischen, sozialen und vor allem religioesen Wandlungen der Jahre nach 1526 von besonderer Bedeutung ist. Da der bauerliche Aufstand eine tiefe Zasur in der Entwicklung der Reformation darstellt, ist er von den Reichstagen gesondert behandelt. Im zweiten Teil wird das Augenmerk auf den Reichstag von Speyer 1526 gelegt, der von der Niederschlagung des Bauernkrieges und der neuen landesfurstlichen Reformationsbewegung gepragt war. Im dritten und vierten Teil steht die Auseinandersetzung zwischen dem katholischen und dem reformierten Lager im Vordergrund, an deren Ende die Spaltung der alten Kirche steht. Alle drei Reichstage hatten ausserdem die Turkenfrage zum Inhalt, auf die in den Ausfuhrungen nicht naher eingegangen wird. Nicht weiter in Betracht gezogen we

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
3 August 2010
Pages
36
ISBN
9783640668168

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Historische Fakultat), Veranstaltung: Der grosse Bauernkrieg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Cuius regio, eius religio 1 - wessen Land, dessen Glaube. Diese Formel galt seit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555. Die Auseinandersetzung zwischen der katholischen und der evangelischen Konfession war damit zumindest vorerst beigelegt. Die Reformation hatte ihre Legitimierung erhalten. Sie war ein Prozess, der uber den Thesenanschlag Luthers 1517 in Wittenberg zum Bauernkrieg bis zur Auspragung des landesherrlichen Kirchenregiments und dem erbitterten Widerstand der Fursten gegen die katholischen Stande und den Kaiser reichte. Waren die Reichstage von Speyer und Augsburg nur Etappen auf dem Weg zum Religionsfrieden oder waren sie wichtige Meilensteine, die die Entwicklung bis 1555 erst moeglich gemacht haben? Diese Kernfrage gilt es wahrend den Ausfuhrungen naher zu beleuchten. Der Hauptteil der Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Der erste Teil soll einen kurzen Einstieg zum Bauernkrieg geben, der fur die Beurteilung der politischen, sozialen und vor allem religioesen Wandlungen der Jahre nach 1526 von besonderer Bedeutung ist. Da der bauerliche Aufstand eine tiefe Zasur in der Entwicklung der Reformation darstellt, ist er von den Reichstagen gesondert behandelt. Im zweiten Teil wird das Augenmerk auf den Reichstag von Speyer 1526 gelegt, der von der Niederschlagung des Bauernkrieges und der neuen landesfurstlichen Reformationsbewegung gepragt war. Im dritten und vierten Teil steht die Auseinandersetzung zwischen dem katholischen und dem reformierten Lager im Vordergrund, an deren Ende die Spaltung der alten Kirche steht. Alle drei Reichstage hatten ausserdem die Turkenfrage zum Inhalt, auf die in den Ausfuhrungen nicht naher eingegangen wird. Nicht weiter in Betracht gezogen we

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Publisher
Grin Verlag
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Germany
Date
3 August 2010
Pages
36
ISBN
9783640668168