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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Kooperation, Konflikt und Integration in der Europaischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beitrittsverhandlungen der Europaischen Union mit der Turkei laufen seit nunmehr fast 50 Jahren. Von Anbeginn gilt die Turkei als der am schwersten zu integrierende Staat . Die Grunde dafur sind vielgestaltig. Unzulanglichkeiten im Bereich von Demokratie- und Menschenrechten gelten als Hauptursache fur die Beitrittsskepsis. Die zu erwartende schwere Belastung fur den EU-Haushalt auf Grund des wirtschaftlichen Defizits der Turkei entfachen weitere Bedenken. Zum dritten schliesslich tritt eine unterstellte kulturelle Andersartigkeit ins Bild . Dieser Punkt ist, entgegen aller Beteuerungen, ein verunsichernder Faktor fur derzeitige Mitgliedstaaten . Diese Hausarbeit untersucht, ob die Europaische Union und die Turkei bereit sind fur einen Beitritt. Basierend auf den angefuhrten Argumenten wird analysiert, wo zu erwartende Schwierigkeiten liegen und wie diese zu bewerten sind. Einleitend werden die Langwierigkeit der Beitrittsverhandlung und deren Auswirkungen untersucht. Als Ausgangspunkt fur den analytischen Hauptteil dienen die Kopenhagener Beitrittskriterien. Diese sind seit den Beschlussen von Helsinki alleinige Voraussetzung fur eine Mitgliedschaft in der Europaischen Union . Das erste Kopenhagener Kriterium ist die institutionelle Stabilitat. Anhand der Parteien und des Militars wird das Demokratiedefizit in der Turkei beleuchtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Menschenrechte in der Europaischen Union und der Turkei. Die wirtschaftliche Lage der Turkei und die zu erwartenden finanzielle Auswirkungen im Falle eines Beitritts stellen den nachsten Punkt dar. Wichtig im Rahmen der Beitrittsfrage ist die Haltung der Turkei zum gemeinschaftlichen Besitzstand der Europaisc
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Kooperation, Konflikt und Integration in der Europaischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beitrittsverhandlungen der Europaischen Union mit der Turkei laufen seit nunmehr fast 50 Jahren. Von Anbeginn gilt die Turkei als der am schwersten zu integrierende Staat . Die Grunde dafur sind vielgestaltig. Unzulanglichkeiten im Bereich von Demokratie- und Menschenrechten gelten als Hauptursache fur die Beitrittsskepsis. Die zu erwartende schwere Belastung fur den EU-Haushalt auf Grund des wirtschaftlichen Defizits der Turkei entfachen weitere Bedenken. Zum dritten schliesslich tritt eine unterstellte kulturelle Andersartigkeit ins Bild . Dieser Punkt ist, entgegen aller Beteuerungen, ein verunsichernder Faktor fur derzeitige Mitgliedstaaten . Diese Hausarbeit untersucht, ob die Europaische Union und die Turkei bereit sind fur einen Beitritt. Basierend auf den angefuhrten Argumenten wird analysiert, wo zu erwartende Schwierigkeiten liegen und wie diese zu bewerten sind. Einleitend werden die Langwierigkeit der Beitrittsverhandlung und deren Auswirkungen untersucht. Als Ausgangspunkt fur den analytischen Hauptteil dienen die Kopenhagener Beitrittskriterien. Diese sind seit den Beschlussen von Helsinki alleinige Voraussetzung fur eine Mitgliedschaft in der Europaischen Union . Das erste Kopenhagener Kriterium ist die institutionelle Stabilitat. Anhand der Parteien und des Militars wird das Demokratiedefizit in der Turkei beleuchtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Menschenrechte in der Europaischen Union und der Turkei. Die wirtschaftliche Lage der Turkei und die zu erwartenden finanzielle Auswirkungen im Falle eines Beitritts stellen den nachsten Punkt dar. Wichtig im Rahmen der Beitrittsfrage ist die Haltung der Turkei zum gemeinschaftlichen Besitzstand der Europaisc