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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Erster Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kriegsausbruch im August 1914 rief unterschiedliche Emotionen in der Bevoelkerung hervor. Auf der einen Seite war von euphorischer Kriegsbegeisterung die Rede, auf der anderen Seite gab es Demonstrationen bis hin zu Strassenschlachten linker Gruppen. Die Propaganda hat Stimmen gegen den Krieg im August spater einfach verschwiegen, um das Augusterlebnis als einheitlichen Gefuhlsausbruch des gesamten Volkes darzustellen. Eines ist jedoch sicher, dass der Kriegsausbruch in der gesamten Bevoelkerung starke Emotionen ausloeste. Diese Arbeit soll zeigen, wie sich die Gelehrten zu diesem Krieg ausserten. Was haben Pfarrer, Professoren und Schriftsteller oeffentlich gesagt oder geschrieben? Wie nahmen sie Einfluss auf die Meinung der Menschen? Diese Arbeit beschaftigt sich hauptsachlich mit Reden und Schriften, die den Krieg bejahten und unterstutzten. Dieses bedeutet nicht, dass es nicht auch Stimmen im intellektuellen Lager gab, die sich gegen den Krieg richteten. Allerdings muss angemerkt werden, dass diese Gruppe verschwindend klein war und in der breiten OEffentlichkeit nicht richtig in Erscheinung trat. Die Theologen werden in dieser Arbeit etwas starker berucksichtigt, da sie am direktesten und nachsten an die Menschen herankamen und diese durch ihren besonderen Stand gut beeinflussen konnten. Die Veroeffentlichungen der Schriftsteller hingegen sind oft in einer Sprache verfasst, die wiederum groesstenteils nur von Intellektuellen, nicht aber von der Masse der Bevoelkerung gelesen wurde. Deshalb fallt den Schriftstellern in dieser Arbeit ein etwas geringerer Teil zu. Diese Arbeit kann in ihrem Umfang nur einen groben UEberblick uber die intellektuelle Unterstutzung geben. Drei Gruppen sind aus dem Lager der Intellektuellen h
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Erster Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kriegsausbruch im August 1914 rief unterschiedliche Emotionen in der Bevoelkerung hervor. Auf der einen Seite war von euphorischer Kriegsbegeisterung die Rede, auf der anderen Seite gab es Demonstrationen bis hin zu Strassenschlachten linker Gruppen. Die Propaganda hat Stimmen gegen den Krieg im August spater einfach verschwiegen, um das Augusterlebnis als einheitlichen Gefuhlsausbruch des gesamten Volkes darzustellen. Eines ist jedoch sicher, dass der Kriegsausbruch in der gesamten Bevoelkerung starke Emotionen ausloeste. Diese Arbeit soll zeigen, wie sich die Gelehrten zu diesem Krieg ausserten. Was haben Pfarrer, Professoren und Schriftsteller oeffentlich gesagt oder geschrieben? Wie nahmen sie Einfluss auf die Meinung der Menschen? Diese Arbeit beschaftigt sich hauptsachlich mit Reden und Schriften, die den Krieg bejahten und unterstutzten. Dieses bedeutet nicht, dass es nicht auch Stimmen im intellektuellen Lager gab, die sich gegen den Krieg richteten. Allerdings muss angemerkt werden, dass diese Gruppe verschwindend klein war und in der breiten OEffentlichkeit nicht richtig in Erscheinung trat. Die Theologen werden in dieser Arbeit etwas starker berucksichtigt, da sie am direktesten und nachsten an die Menschen herankamen und diese durch ihren besonderen Stand gut beeinflussen konnten. Die Veroeffentlichungen der Schriftsteller hingegen sind oft in einer Sprache verfasst, die wiederum groesstenteils nur von Intellektuellen, nicht aber von der Masse der Bevoelkerung gelesen wurde. Deshalb fallt den Schriftstellern in dieser Arbeit ein etwas geringerer Teil zu. Diese Arbeit kann in ihrem Umfang nur einen groben UEberblick uber die intellektuelle Unterstutzung geben. Drei Gruppen sind aus dem Lager der Intellektuellen h