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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2,1, Hochschule Koblenz, Veranstaltung: Erziehung und Sozialisation in der Familie, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist in vielen Zeitungen von wieder und wieder hoeheren Scheidungszahlen zu lesen, genauso wie im Internet und man hoert das auch immer wieder im Fernsehen. Die Scheidung ist in heutiger Gesellschaft gegenwertig und irgendwie jeder von uns kennt jemanden der schon geschieden ist. Die Akzeptanz der Scheidung in der Bevoelkerung ist gross und keiner wird schief angeguckt, nur weil er geschieden ist. Die Scheidung ist jedermann zuganglich und inzwischen kann man Scheidungsantrage im Internet ausfullen, per Email an den Anwalt schicken und zu einem Termin im Gericht erscheinen. Wenn die Eheleute sich einig sind geht es einfach und unkompliziert. Wir lassen uns auch definitiv oefter scheiden. Laut dem statistischen Bundesamt wurden im Jahr 1950 134.600 Ehen geschieden und 50 Jahre spater 194.408 . So entsteht die Frage warum so viele Ehen zurzeit geschieden werden? Sind die Ursachen auf alle Menschen ubertragbar, so dass jeder von uns ein hohes Scheidungsrisiko tragt? In dieser Arbeit wird versucht auf diese Fragen eine Antwort zu finden. Zuerst werden im Teil 2 die Begriffe Ehe und Scheidung thematisiert. Im Teil 3 wird auf die Haufigkeit der Scheidungen eingegangen. Die Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum ab 1950 bis heute. Da-bei werden die veranderten Faktoren der sich Scheidenden berucksichtigt. Im Punkt 4 werden die Zusammenhange zwischen gesellschaftlichen Veranderungen und der steigenden Zahl der Scheidungen aufgezeigt. Die Werte, die Funktion einer Ehe und die Arbeitsaufteilung werden beschrieben. Im Punkt 5 werden die sozialdemografischen Einflusse wie z.B. Heiratsalter, Wohnort thematisiert. Im Punkt 6 werden die wichtigsten UEberlegungen zusammengefasst.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2,1, Hochschule Koblenz, Veranstaltung: Erziehung und Sozialisation in der Familie, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist in vielen Zeitungen von wieder und wieder hoeheren Scheidungszahlen zu lesen, genauso wie im Internet und man hoert das auch immer wieder im Fernsehen. Die Scheidung ist in heutiger Gesellschaft gegenwertig und irgendwie jeder von uns kennt jemanden der schon geschieden ist. Die Akzeptanz der Scheidung in der Bevoelkerung ist gross und keiner wird schief angeguckt, nur weil er geschieden ist. Die Scheidung ist jedermann zuganglich und inzwischen kann man Scheidungsantrage im Internet ausfullen, per Email an den Anwalt schicken und zu einem Termin im Gericht erscheinen. Wenn die Eheleute sich einig sind geht es einfach und unkompliziert. Wir lassen uns auch definitiv oefter scheiden. Laut dem statistischen Bundesamt wurden im Jahr 1950 134.600 Ehen geschieden und 50 Jahre spater 194.408 . So entsteht die Frage warum so viele Ehen zurzeit geschieden werden? Sind die Ursachen auf alle Menschen ubertragbar, so dass jeder von uns ein hohes Scheidungsrisiko tragt? In dieser Arbeit wird versucht auf diese Fragen eine Antwort zu finden. Zuerst werden im Teil 2 die Begriffe Ehe und Scheidung thematisiert. Im Teil 3 wird auf die Haufigkeit der Scheidungen eingegangen. Die Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum ab 1950 bis heute. Da-bei werden die veranderten Faktoren der sich Scheidenden berucksichtigt. Im Punkt 4 werden die Zusammenhange zwischen gesellschaftlichen Veranderungen und der steigenden Zahl der Scheidungen aufgezeigt. Die Werte, die Funktion einer Ehe und die Arbeitsaufteilung werden beschrieben. Im Punkt 5 werden die sozialdemografischen Einflusse wie z.B. Heiratsalter, Wohnort thematisiert. Im Punkt 6 werden die wichtigsten UEberlegungen zusammengefasst.