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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EINLEITUNG 1.1PROBLEMSTELLUNG DES THEMAS Im Zuge des Wandels von der Industrie- zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft hangt der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens, neben rein materiellen-, zunehmend von immateriellen Ressourcen ab. Dies zeigt sich darin, dass zukunftsorientierte Investoren in solche Unternehmen investieren, die informations- oder wissensintensiv sind. Der Wert eines Unternehmens wird also immer mehr durch Wissenskapital bestimmt. Ein Indiz dafur ist, dass sich Markt- und Buchwert von Kapitalgesellschaften kontinuierlich auseinanderentwickeln. Den Unterschiedsbetrag beider Werte stellen die sogenannten Intangible Assets dar. Dies sind grundsatzlich nicht bilanzierungsfahige, immaterielle Vermogenswerte, wie Marken, die originar im Unternehmen geschaffen wurden; Kunden- und Lieferantenbeziehungen und insbesondere das Humankapital. Einer Aussage Stewart zufolge wird das Humankapital eines Unternehmens in Zukunft der einzige Produktionsfaktor sein, der in der Lage ist, weiterentwickelt zu werden und seinen Wert fur das Unternehmen zu steigern. Es gilt somit als Werttreiber und erfullt schon heute die wesentlichen Merkmale eines strategischen Wettbewerbsvorteils: komplex, nachhaltig, nicht substituierbar und von Wettbewerbern nicht oder nur langfristig zu imitieren. Wenn das Humankapital also ein entscheidender Faktor fur den Erfolg eines Unternehmens ist, dann stellt sich die Frage nach geeigneten Methoden zu seiner Erfassung. Denn auf der einen Seite kann das Unternehmen nur das steuern, was es auch wirklich messen kann. Auf der anderen Seite ist die Bewertung von Humankapital auch fur externe Anspruchsgruppen relevant. Zu ihnen zahlen insbesondere die aktuellen und potenziellen Investoren eines Unternehmens. Sie sind zur fun
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EINLEITUNG 1.1PROBLEMSTELLUNG DES THEMAS Im Zuge des Wandels von der Industrie- zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft hangt der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens, neben rein materiellen-, zunehmend von immateriellen Ressourcen ab. Dies zeigt sich darin, dass zukunftsorientierte Investoren in solche Unternehmen investieren, die informations- oder wissensintensiv sind. Der Wert eines Unternehmens wird also immer mehr durch Wissenskapital bestimmt. Ein Indiz dafur ist, dass sich Markt- und Buchwert von Kapitalgesellschaften kontinuierlich auseinanderentwickeln. Den Unterschiedsbetrag beider Werte stellen die sogenannten Intangible Assets dar. Dies sind grundsatzlich nicht bilanzierungsfahige, immaterielle Vermogenswerte, wie Marken, die originar im Unternehmen geschaffen wurden; Kunden- und Lieferantenbeziehungen und insbesondere das Humankapital. Einer Aussage Stewart zufolge wird das Humankapital eines Unternehmens in Zukunft der einzige Produktionsfaktor sein, der in der Lage ist, weiterentwickelt zu werden und seinen Wert fur das Unternehmen zu steigern. Es gilt somit als Werttreiber und erfullt schon heute die wesentlichen Merkmale eines strategischen Wettbewerbsvorteils: komplex, nachhaltig, nicht substituierbar und von Wettbewerbern nicht oder nur langfristig zu imitieren. Wenn das Humankapital also ein entscheidender Faktor fur den Erfolg eines Unternehmens ist, dann stellt sich die Frage nach geeigneten Methoden zu seiner Erfassung. Denn auf der einen Seite kann das Unternehmen nur das steuern, was es auch wirklich messen kann. Auf der anderen Seite ist die Bewertung von Humankapital auch fur externe Anspruchsgruppen relevant. Zu ihnen zahlen insbesondere die aktuellen und potenziellen Investoren eines Unternehmens. Sie sind zur fun