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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volksrepublik China avancierte in den vergangenen Jahrzehnten (1978 - 2009) zu einem wichtigen Akteur der globalen Wirtschaft und der internationalen Politik. Augenscheinlich erinnert heute kaum noch etwas an die planwirtschaftliche Vergangenheit der Jahre 1949 bis 1976. Der wirtschaftliche Transformationsprozess der als Ausgangspunkt dieser Entwicklung anzusehen ist, wurde im Jahre 1978 durch die Reform- und Offnungspolitik initiiert. Es folgten elementare Veranderungen des Wirtschaftssystems und der Wirtschaftspolitik. Bestrebungen hinsichtlich der politischen und wirtschaftlichen Integration der Volksrepublik China in die internationale Staatengemeinschaft verlieh man durch die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen und der Offnung der chinesischen Volkswirtschaft Nachdruck. Die erfolgreiche Interaktion dieser Manahmen und Reformen verhalf China zu einer rasanten wirtschaftlichen Entwicklung und zu einem kontinuierlichen Wirtschaftswachstum. Dies spiegelt sich in den volkswirtschaftlichen Kennzahlen wieder. Das chinesische Bruttoinlandsprodukt wuchs im Zeitraum von 1978 bis 2007 um durchschnittlich 9,8 Prozent pro Jahr. Im selben Zeitraum stieg das durchschnittliche Pro- Kopf- Einkommen von 190 US- $ (1978) auf 2.360 US- $ (2007). Der Anteil chinesischer Exporte am Weltexport betrug im Jahre 2006 acht Prozent. Die chinesischen Devisenreserven, die uberwiegend aus der Akkumulation von Handelsbilanzuberschusse hervorgingen, beliefen sich 2007 auf 1,4 Billionen US- $. China ist zudem das Land mit den zweithochsten Zuflussen an auslandischen Direktinvestitionen. Seit der auenwirtschaftlichen Offnung im Jahre 1978 wuchs die kumulierte Summe dieser auf 735,9 Milliarden US-$ (Stand: 2007). Die enorme Entwicklungsdynamik der chinesischen Volkswirtschaft warf die Frage auf, welche Faktoren das chinesische Wirtschaf
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volksrepublik China avancierte in den vergangenen Jahrzehnten (1978 - 2009) zu einem wichtigen Akteur der globalen Wirtschaft und der internationalen Politik. Augenscheinlich erinnert heute kaum noch etwas an die planwirtschaftliche Vergangenheit der Jahre 1949 bis 1976. Der wirtschaftliche Transformationsprozess der als Ausgangspunkt dieser Entwicklung anzusehen ist, wurde im Jahre 1978 durch die Reform- und Offnungspolitik initiiert. Es folgten elementare Veranderungen des Wirtschaftssystems und der Wirtschaftspolitik. Bestrebungen hinsichtlich der politischen und wirtschaftlichen Integration der Volksrepublik China in die internationale Staatengemeinschaft verlieh man durch die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen und der Offnung der chinesischen Volkswirtschaft Nachdruck. Die erfolgreiche Interaktion dieser Manahmen und Reformen verhalf China zu einer rasanten wirtschaftlichen Entwicklung und zu einem kontinuierlichen Wirtschaftswachstum. Dies spiegelt sich in den volkswirtschaftlichen Kennzahlen wieder. Das chinesische Bruttoinlandsprodukt wuchs im Zeitraum von 1978 bis 2007 um durchschnittlich 9,8 Prozent pro Jahr. Im selben Zeitraum stieg das durchschnittliche Pro- Kopf- Einkommen von 190 US- $ (1978) auf 2.360 US- $ (2007). Der Anteil chinesischer Exporte am Weltexport betrug im Jahre 2006 acht Prozent. Die chinesischen Devisenreserven, die uberwiegend aus der Akkumulation von Handelsbilanzuberschusse hervorgingen, beliefen sich 2007 auf 1,4 Billionen US- $. China ist zudem das Land mit den zweithochsten Zuflussen an auslandischen Direktinvestitionen. Seit der auenwirtschaftlichen Offnung im Jahre 1978 wuchs die kumulierte Summe dieser auf 735,9 Milliarden US-$ (Stand: 2007). Die enorme Entwicklungsdynamik der chinesischen Volkswirtschaft warf die Frage auf, welche Faktoren das chinesische Wirtschaf