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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sudosteuropa, Balkan, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Autoritarismus und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Samuel Huntington erwahnte Dritte Welle der Demokratisierung, deren Anfang in den Siebzigern liegt, zog sich hin bis in die Neunziger und zeichnete den Zerfall des Totalitarismus in Landern Lateinamerikas, Sud- und Osteuropa sowie in Ostasien auf. Die Demokratisierung trat jedoch in diesen Regionen in unterschiedlicher Art und Weise auf. So ist beispielsweise in den meisten osteuropaischen Staaten der Regimeubergang durch einen allmahlichen von unten erzwungenen Systemwechsel (Merkel 1999, zit. nach Hoffmann 2008) hervorgerufen worden, welcher von den Massenprotesten der Bevoelkerung unterstutzt wurde und somit in die Transformationsphasen dieser Systeme einfliesst. Dem Transformationsprozess eines politischen Systems werden oft in der Transformationsforschung nicht nur interne sondern auch externe Faktoren beigemessen. Dazu zahlen die politische Kultur, die Zivilgesellschaft, sowie die Internationale Unterstutzung. Diese Faktoren spielen eine erhebliche Rolle in dem Transformationsverlauf eines Landes. Davon ausgehend wird es Gegenstand dieser Arbeit sein den Transformationsprozess Albaniens naher zu durchleuchten. Dabei wird zunachst auf die kommunistische Vorgeschichte eingegangen um damit die Ursachen und Problematik des Regimeubergangs aufzuzeigen. Die in der Literatur verwendeten Transformationsphasen, wie z.B. das Ende des autokratischen Systems, die Institutionalisierung (Demokratisierung) und die Konsolidierung der Demokratie dienen zur Transformationsanalyse, wobei politische und wirtschaftliche Instabilitaten seit den Neunzigern hervorgehoben werden. Die theoretischen Modellen der Transformationsforschung werden hierbei auf die Rahmenbedingungen Albaniens ubertragen, worauf Bezug auf
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sudosteuropa, Balkan, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Autoritarismus und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Samuel Huntington erwahnte Dritte Welle der Demokratisierung, deren Anfang in den Siebzigern liegt, zog sich hin bis in die Neunziger und zeichnete den Zerfall des Totalitarismus in Landern Lateinamerikas, Sud- und Osteuropa sowie in Ostasien auf. Die Demokratisierung trat jedoch in diesen Regionen in unterschiedlicher Art und Weise auf. So ist beispielsweise in den meisten osteuropaischen Staaten der Regimeubergang durch einen allmahlichen von unten erzwungenen Systemwechsel (Merkel 1999, zit. nach Hoffmann 2008) hervorgerufen worden, welcher von den Massenprotesten der Bevoelkerung unterstutzt wurde und somit in die Transformationsphasen dieser Systeme einfliesst. Dem Transformationsprozess eines politischen Systems werden oft in der Transformationsforschung nicht nur interne sondern auch externe Faktoren beigemessen. Dazu zahlen die politische Kultur, die Zivilgesellschaft, sowie die Internationale Unterstutzung. Diese Faktoren spielen eine erhebliche Rolle in dem Transformationsverlauf eines Landes. Davon ausgehend wird es Gegenstand dieser Arbeit sein den Transformationsprozess Albaniens naher zu durchleuchten. Dabei wird zunachst auf die kommunistische Vorgeschichte eingegangen um damit die Ursachen und Problematik des Regimeubergangs aufzuzeigen. Die in der Literatur verwendeten Transformationsphasen, wie z.B. das Ende des autokratischen Systems, die Institutionalisierung (Demokratisierung) und die Konsolidierung der Demokratie dienen zur Transformationsanalyse, wobei politische und wirtschaftliche Instabilitaten seit den Neunzigern hervorgehoben werden. Die theoretischen Modellen der Transformationsforschung werden hierbei auf die Rahmenbedingungen Albaniens ubertragen, worauf Bezug auf