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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es allerdings ausschliesslich um die staatliche Verwaltung gehen, die als ausfuhrende Organe des Staates, neben Legislative und Judikative, die Exekutive des Staates darstellen. Als Exekutive ist die Verwaltung an Recht und Gesetz gebunden. So darf in der oeffentlichen Verwaltung z.B. ausschliesslich die deutsche Sprache verwendet werden, wie es in 23 Abs. 1 VwVfG festgeschrieben ist (Vgl. Bundesministerium der Justiz). Dies, und der Umstand der Rechtsgebundenheit erschweren die Kommunikation zwischen Behoerde und Burger - vor allem, weil die Kommunikation zwischen Verwaltung und Burger meist schriftlich ablauft. Diese Schriftsprache der Verwaltung scheint oft eine andere zu sein, als die der Burgerinnen und Burger. Sie ist schwer verstandlich, unpersoenlich und enthalt vielleicht komplizierte Paragraphen, mit denen die Leser nichts anfangen koennen. Ist dies ein Phanomen unserer Zeit, oder gab es diese Probleme im Verstehen der Verwaltungssprache schon immer? Wie sieht die Sprache der Verwaltung genau aus und wie kann die Kommunikation zwischen Behoerden und Burgern erleichtert, vielleicht sogar verbessert werden?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es allerdings ausschliesslich um die staatliche Verwaltung gehen, die als ausfuhrende Organe des Staates, neben Legislative und Judikative, die Exekutive des Staates darstellen. Als Exekutive ist die Verwaltung an Recht und Gesetz gebunden. So darf in der oeffentlichen Verwaltung z.B. ausschliesslich die deutsche Sprache verwendet werden, wie es in 23 Abs. 1 VwVfG festgeschrieben ist (Vgl. Bundesministerium der Justiz). Dies, und der Umstand der Rechtsgebundenheit erschweren die Kommunikation zwischen Behoerde und Burger - vor allem, weil die Kommunikation zwischen Verwaltung und Burger meist schriftlich ablauft. Diese Schriftsprache der Verwaltung scheint oft eine andere zu sein, als die der Burgerinnen und Burger. Sie ist schwer verstandlich, unpersoenlich und enthalt vielleicht komplizierte Paragraphen, mit denen die Leser nichts anfangen koennen. Ist dies ein Phanomen unserer Zeit, oder gab es diese Probleme im Verstehen der Verwaltungssprache schon immer? Wie sieht die Sprache der Verwaltung genau aus und wie kann die Kommunikation zwischen Behoerden und Burgern erleichtert, vielleicht sogar verbessert werden?