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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,3, Technische Universitat Darmstadt (Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Padagogik, Technik, Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian von Ehrenfels hat mit seinem Aufsatz UEber Gestaltqualitaten der um 1880 entstandenen Elementenpsychologie einen neuen Begriff zur Seite gestellt: Gestaltqualitat. Was bedeutet dieser Begriff? Und warum findet man ihn in den Gestalttheorien, die nach Ehrenfels verfasst wurden nicht mehr oder zumindest nicht mehr als zentralen Begriff vor? Die vorliegende Hausarbeit widmet sich dieser Frage in Verbindung mit Ansatzen der Gestalttheorie von Max Wertheimer. Welche Thesen Wertheimers sind es, die den Wandel vom Begriff der Gestaltqualitat zum Begriff der Gestalt nachvollziehbar machen? Wertheimers Kritik an den Ausfuhrungen von Ehrenfels uber die Gestalttheorie setzt in der Hauptsache am Kriterium der UEbersummativitat an. Das Kriterium der UEbersummativitat charakterisiert Gestalt als eine Zusammenfassung von Elementen, zu der quasi als UEberbau noch eine Qualitat hinzukommt, die aus der Summe von Einzelelementen ein mehr oder minder sinnvolles Gebilde, eben eine Gestalt macht. Wertheimer behauptet, dies sei nicht haltbar. Welche Argumente hat er fur diese Behauptung? Dies sollen die Hauptfragen sein, die ich in der vorliegenden Arbeit versuchen moechte zu beantworten. Im ersten Kapitel werde ich hierfur den Begriff der Gestaltqualitat und die damit verbundenen Begriffe der UEbersummativitat und der Transponierbarkeit naher beleuchten. In einem weiteren Schritt soll eroertert werden, was Wertheimer unter dem Begriff der Gestalt versteht und wodurch sich sein Gestaltbegriff vom Begriff der Gestaltqualitat abgrenzt. Am Ende der Hausarbeit werde ich noch einmal die wesentlichen Punkte zusammenfassen und aus meiner Sicht beurteilen, ob der Wandel von Gestaltqualitat zu Gestalt ta
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,3, Technische Universitat Darmstadt (Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Padagogik, Technik, Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian von Ehrenfels hat mit seinem Aufsatz UEber Gestaltqualitaten der um 1880 entstandenen Elementenpsychologie einen neuen Begriff zur Seite gestellt: Gestaltqualitat. Was bedeutet dieser Begriff? Und warum findet man ihn in den Gestalttheorien, die nach Ehrenfels verfasst wurden nicht mehr oder zumindest nicht mehr als zentralen Begriff vor? Die vorliegende Hausarbeit widmet sich dieser Frage in Verbindung mit Ansatzen der Gestalttheorie von Max Wertheimer. Welche Thesen Wertheimers sind es, die den Wandel vom Begriff der Gestaltqualitat zum Begriff der Gestalt nachvollziehbar machen? Wertheimers Kritik an den Ausfuhrungen von Ehrenfels uber die Gestalttheorie setzt in der Hauptsache am Kriterium der UEbersummativitat an. Das Kriterium der UEbersummativitat charakterisiert Gestalt als eine Zusammenfassung von Elementen, zu der quasi als UEberbau noch eine Qualitat hinzukommt, die aus der Summe von Einzelelementen ein mehr oder minder sinnvolles Gebilde, eben eine Gestalt macht. Wertheimer behauptet, dies sei nicht haltbar. Welche Argumente hat er fur diese Behauptung? Dies sollen die Hauptfragen sein, die ich in der vorliegenden Arbeit versuchen moechte zu beantworten. Im ersten Kapitel werde ich hierfur den Begriff der Gestaltqualitat und die damit verbundenen Begriffe der UEbersummativitat und der Transponierbarkeit naher beleuchten. In einem weiteren Schritt soll eroertert werden, was Wertheimer unter dem Begriff der Gestalt versteht und wodurch sich sein Gestaltbegriff vom Begriff der Gestaltqualitat abgrenzt. Am Ende der Hausarbeit werde ich noch einmal die wesentlichen Punkte zusammenfassen und aus meiner Sicht beurteilen, ob der Wandel von Gestaltqualitat zu Gestalt ta