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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Beschreibung davon, wie Augustinus die goettliche Dreieinheit - die Trinitat - begreift. Um dies zu erlautern ist es sinnvoll, im Fortlauf der Arbeit schrittweise von relevanten Elementen der augustinischen Philosophie des Geistes uber Selbst- und Gotteserkenntnis bei Augustin hin zum augustinischen Begreifen der Trinitat zu gehen. Die Arbeitsgrundlage hierfur stellen zum einen die 15 Bucher, deren Schwerpunkt auf der Bewusstseinsphilosophie sowie generell geisttheoretischen UEberlegungen liegt, des Primartexts De Trinitate (lat. uber die Dreieinheit) von Augustinus dar. Augustin hat in diesem Werk nichts Geringeres vor, als die Trinitat mit Hilfe der Vernunft zu rekonstruieren, um sie auf diese Weise zu begreifen. Zum anderen werde ich an entsprechenden Stellen Querverweise zu einem weiteren Quellentext, den Confessiones (lat. Bekenntnisse, abgefasst ca. 400 n. Chr.), geben, da dieser an etlichen Stellen auch erkenntnisreiche Einblicke in die augustinische Philosophie des Geistes eroeffnet und somit dem erlauternden Vorhaben dieser Arbeit foerderlich ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Beschreibung davon, wie Augustinus die goettliche Dreieinheit - die Trinitat - begreift. Um dies zu erlautern ist es sinnvoll, im Fortlauf der Arbeit schrittweise von relevanten Elementen der augustinischen Philosophie des Geistes uber Selbst- und Gotteserkenntnis bei Augustin hin zum augustinischen Begreifen der Trinitat zu gehen. Die Arbeitsgrundlage hierfur stellen zum einen die 15 Bucher, deren Schwerpunkt auf der Bewusstseinsphilosophie sowie generell geisttheoretischen UEberlegungen liegt, des Primartexts De Trinitate (lat. uber die Dreieinheit) von Augustinus dar. Augustin hat in diesem Werk nichts Geringeres vor, als die Trinitat mit Hilfe der Vernunft zu rekonstruieren, um sie auf diese Weise zu begreifen. Zum anderen werde ich an entsprechenden Stellen Querverweise zu einem weiteren Quellentext, den Confessiones (lat. Bekenntnisse, abgefasst ca. 400 n. Chr.), geben, da dieser an etlichen Stellen auch erkenntnisreiche Einblicke in die augustinische Philosophie des Geistes eroeffnet und somit dem erlauternden Vorhaben dieser Arbeit foerderlich ist.