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Gesprachsakzeptanz von Robotern: Am Beispiel von Actroid-DER2 und Leonardo
Paperback

Gesprachsakzeptanz von Robotern: Am Beispiel von Actroid-DER2 und Leonardo

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das junge und wachsende Forschungsfeld der sozialen Robotik bildet den Bedarf nach kommunikationswissenschaftlichen Zugangen in der Mensch-Roboter-Interaktion ab. Ziel der vorliegenden Studie war, in Anlehnung an das UTAUT-Technologieakzeptanzmodell von Venkatesh empirisch zu messen, ob Roboter als Gesprachspartner akzeptiert werden und ob Menschenahnlichkeit und Kommunikationsfahigkeit Einfluss auf die Gesprachsakzeptanz von Robotern haben. Es wurde eine experimentelle Online-Befragung mit n=783 zufallig gezogenen Studenten im Dezember 2009 durchgefuhrt, die per Zufallstrigger in zwei unterschiedlich manipulierte virtuelle Versuchsraume geleitet wurden. In der Experimentalgruppe wurde ein 50-Sekunden-Video mit dem kommunikationsfahigen, menschenahnlichen Roboter Actroid-DER2 gezeigt, und in der Kontrollgruppe wurde ein nicht kommunikationsfahiger Tierroboter Leonardo gezeigt. Es stellte sich heraus, dass Menschenahnlichkeit Einfluss auf die Kommunikationsbereitschaft sowie Kommunikationsfahigkeit Einfluss auf die Performance, den Aufwand, den sozialen Einfluss und die Bedingungen hatte. Allerdings konnte kein Zusammenhang zwischen der Kommunikationsfahigkeit und der Kommunikationsabsicht nachgewiesen werden. Die Gesprachsakzeptanz hangt somit nicht von der Kommunikationsfahigkeit und der Menschenahnlichkeit von Robotern ab. Fur 32,6 % der Befragten konnte der Einfluss folgender Variablen auf die Gesprachsakzeptanz gemessen werden: Sympathie, Kommunikationsbedingungen, Kommunikationsperformance und sozialer Einfluss. Fazit: damit Roboter gesellschaftlich als Gesprachspartner akzeptiert werden koennen, bedarf es Strategien, die einen oeffentlichen Nutzen, also einen Nutzen fur die Allgemeinheit haben. Um dies zu erreichen, muss di

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
28 May 2010
Pages
158
ISBN
9783640630516

Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das junge und wachsende Forschungsfeld der sozialen Robotik bildet den Bedarf nach kommunikationswissenschaftlichen Zugangen in der Mensch-Roboter-Interaktion ab. Ziel der vorliegenden Studie war, in Anlehnung an das UTAUT-Technologieakzeptanzmodell von Venkatesh empirisch zu messen, ob Roboter als Gesprachspartner akzeptiert werden und ob Menschenahnlichkeit und Kommunikationsfahigkeit Einfluss auf die Gesprachsakzeptanz von Robotern haben. Es wurde eine experimentelle Online-Befragung mit n=783 zufallig gezogenen Studenten im Dezember 2009 durchgefuhrt, die per Zufallstrigger in zwei unterschiedlich manipulierte virtuelle Versuchsraume geleitet wurden. In der Experimentalgruppe wurde ein 50-Sekunden-Video mit dem kommunikationsfahigen, menschenahnlichen Roboter Actroid-DER2 gezeigt, und in der Kontrollgruppe wurde ein nicht kommunikationsfahiger Tierroboter Leonardo gezeigt. Es stellte sich heraus, dass Menschenahnlichkeit Einfluss auf die Kommunikationsbereitschaft sowie Kommunikationsfahigkeit Einfluss auf die Performance, den Aufwand, den sozialen Einfluss und die Bedingungen hatte. Allerdings konnte kein Zusammenhang zwischen der Kommunikationsfahigkeit und der Kommunikationsabsicht nachgewiesen werden. Die Gesprachsakzeptanz hangt somit nicht von der Kommunikationsfahigkeit und der Menschenahnlichkeit von Robotern ab. Fur 32,6 % der Befragten konnte der Einfluss folgender Variablen auf die Gesprachsakzeptanz gemessen werden: Sympathie, Kommunikationsbedingungen, Kommunikationsperformance und sozialer Einfluss. Fazit: damit Roboter gesellschaftlich als Gesprachspartner akzeptiert werden koennen, bedarf es Strategien, die einen oeffentlichen Nutzen, also einen Nutzen fur die Allgemeinheit haben. Um dies zu erreichen, muss di

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
28 May 2010
Pages
158
ISBN
9783640630516