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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit erweist es sich als notwendig einige Begriffe und Theorien zu erlautern. Deshalb soll im ersten Teil der Arbeit ein UEberblick uber das Themenfeld Behinderung erfolgen. Dabei werden verschiedene gangige Behinderungsdefinitionen erlautert, und auch ein Einblick in die Einstellungsforschung und angrenzende Bereiche, insbesondere im Bezug zu Behinderung, gewahrt. Im zweiten Teil der Arbeit wird es vorrangig um die Medien gehen. Neben Definitionen, Medientheorien und einigen aktuellen Beispielen, die die Relevanz der Medien fur unseren Alltag naher beleuchten sollen, kommen hierbei der Mediensozialisation und der Tatsache, dass Medien, insbesondere Filme, haufig mit stereotypen Menschendarstellungen arbeiten, eine grosse Bedeutung zu. Auch die Moeglichkeit der Veranderungen von Einstellungen durch Medien, und verschiedene Ansatze der Wirkungsforschung sollen angesprochen werden, um zu uberprufen, in wie weit die Medien einen Einfluss auf das Bild von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft haben koennen. Der Schwerpunkt wird hierbei auf dem Medium Film liegen. Jedoch sind einige Ausfuhrungen allgemein gehalten, da sich in ihnen die Massenmedien nicht unterscheiden. Anschliessend wird es einen Anschnitt geben in dem ich versuchen werde die beiden Themenbereiche Behinderung und Medien zu verknupfen. Schwierigkeiten werden sich diesbezuglich aus der Vielzahl an Medienangeboten und dem Mangel an themenspezifischer Literatur ergeben. So wird es unter anderem noetig sein, aus rein medientheoretischen Buchern Fakten abzuleiten und auf das Thema Behinderung zu ubertragen, und sich auf ein einziges Medium - den Spielfilm - zu beschranken, wobei einige Ausfuhrungen allerdings analog zu anderen Medien gesehen werden koennen. Ein Hauptaspekt wird bei der Qualitat der Darstellung von Menschen mit B
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit erweist es sich als notwendig einige Begriffe und Theorien zu erlautern. Deshalb soll im ersten Teil der Arbeit ein UEberblick uber das Themenfeld Behinderung erfolgen. Dabei werden verschiedene gangige Behinderungsdefinitionen erlautert, und auch ein Einblick in die Einstellungsforschung und angrenzende Bereiche, insbesondere im Bezug zu Behinderung, gewahrt. Im zweiten Teil der Arbeit wird es vorrangig um die Medien gehen. Neben Definitionen, Medientheorien und einigen aktuellen Beispielen, die die Relevanz der Medien fur unseren Alltag naher beleuchten sollen, kommen hierbei der Mediensozialisation und der Tatsache, dass Medien, insbesondere Filme, haufig mit stereotypen Menschendarstellungen arbeiten, eine grosse Bedeutung zu. Auch die Moeglichkeit der Veranderungen von Einstellungen durch Medien, und verschiedene Ansatze der Wirkungsforschung sollen angesprochen werden, um zu uberprufen, in wie weit die Medien einen Einfluss auf das Bild von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft haben koennen. Der Schwerpunkt wird hierbei auf dem Medium Film liegen. Jedoch sind einige Ausfuhrungen allgemein gehalten, da sich in ihnen die Massenmedien nicht unterscheiden. Anschliessend wird es einen Anschnitt geben in dem ich versuchen werde die beiden Themenbereiche Behinderung und Medien zu verknupfen. Schwierigkeiten werden sich diesbezuglich aus der Vielzahl an Medienangeboten und dem Mangel an themenspezifischer Literatur ergeben. So wird es unter anderem noetig sein, aus rein medientheoretischen Buchern Fakten abzuleiten und auf das Thema Behinderung zu ubertragen, und sich auf ein einziges Medium - den Spielfilm - zu beschranken, wobei einige Ausfuhrungen allerdings analog zu anderen Medien gesehen werden koennen. Ein Hauptaspekt wird bei der Qualitat der Darstellung von Menschen mit B