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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer Pilotstudie wurden per Fragebogen sieben Seminare zur Burnout-Pravention von Mannern evaluiert. An der Befragung nahmen 38 Manner zum ersten Messzeitpunkt, 23 zum zweiten und 17 zum dritten zwei Monate nach dem Seminar teil. Von den Fremdratern beteiligten sich zum ersten Messzeitpunkt 30 und zum dritten 15 Personen. Die drei Skalen des HBI, Emotionale Erschoepfung , Hilflosigkeit und Selbstuberforderung zeigten, dass die Gruppe der Teilnehmer aus stark belasteten Mannern bestand. Die Seminare waren in der selbstformulierten Skala negative Gedanken und Gefuhle zur eigenen Person am wirksamsten. Ware die Stichprobe etwas groesser gewesen, ist davon auszugehen, dass zudem signifikante Unterschiede in den Mittelwerten anderer Skalen aufgetreten waren, da schwache bis mittlere Effekte in den drei HBI-Skalen sowie zur Selbstwirksamkeit und zur Schlafstoerung gefunden wurden. Alle Mittelwerte der Skalen entwickelten sich zum dritten Messzeitpunkt positiv. Einzige Ausnahme davon bildete die Skala klare Ziele , wenngleich der Unterschied nicht signifikant war. Bei den offenen Fragen stellte sich heraus, dass als hauptsachliche Ursache der eigenen Burnout-Gefahrdung am haufigsten berufliche (45%) oder persoenliche (33%) Grunde angegeben wurden. Erwartet hatten die Teilnehmer vor dem Seminar im Wesentlichen Denkanstoesse/Verstehen (36%)sowie Strategien/Methoden (32%). Die Erwartungen wurden zu durchschnittlich 86% erfullt. Gleichzeitig bewerteten die Teilnehmer im Schnitt 82% der Inhalte des Seminars als nutzlich. Die Antworten der Partnerinnen wichen teilweise von denen der Teilnehmer ab. Doch auch bei ihnen entwickelten sich alle Mittelwerte der Skalen positiv und es wurden nach dem Seminar haufiger positive und keine negativen Veranderungen bemerkt. Des Weiteren ergaben sich
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer Pilotstudie wurden per Fragebogen sieben Seminare zur Burnout-Pravention von Mannern evaluiert. An der Befragung nahmen 38 Manner zum ersten Messzeitpunkt, 23 zum zweiten und 17 zum dritten zwei Monate nach dem Seminar teil. Von den Fremdratern beteiligten sich zum ersten Messzeitpunkt 30 und zum dritten 15 Personen. Die drei Skalen des HBI, Emotionale Erschoepfung , Hilflosigkeit und Selbstuberforderung zeigten, dass die Gruppe der Teilnehmer aus stark belasteten Mannern bestand. Die Seminare waren in der selbstformulierten Skala negative Gedanken und Gefuhle zur eigenen Person am wirksamsten. Ware die Stichprobe etwas groesser gewesen, ist davon auszugehen, dass zudem signifikante Unterschiede in den Mittelwerten anderer Skalen aufgetreten waren, da schwache bis mittlere Effekte in den drei HBI-Skalen sowie zur Selbstwirksamkeit und zur Schlafstoerung gefunden wurden. Alle Mittelwerte der Skalen entwickelten sich zum dritten Messzeitpunkt positiv. Einzige Ausnahme davon bildete die Skala klare Ziele , wenngleich der Unterschied nicht signifikant war. Bei den offenen Fragen stellte sich heraus, dass als hauptsachliche Ursache der eigenen Burnout-Gefahrdung am haufigsten berufliche (45%) oder persoenliche (33%) Grunde angegeben wurden. Erwartet hatten die Teilnehmer vor dem Seminar im Wesentlichen Denkanstoesse/Verstehen (36%)sowie Strategien/Methoden (32%). Die Erwartungen wurden zu durchschnittlich 86% erfullt. Gleichzeitig bewerteten die Teilnehmer im Schnitt 82% der Inhalte des Seminars als nutzlich. Die Antworten der Partnerinnen wichen teilweise von denen der Teilnehmer ab. Doch auch bei ihnen entwickelten sich alle Mittelwerte der Skalen positiv und es wurden nach dem Seminar haufiger positive und keine negativen Veranderungen bemerkt. Des Weiteren ergaben sich