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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Professur fur Erziehungswissenschaft unter besonderer Berucksichtigung der Bildungspolitik), Veranstaltung: Politisch-gesellschaftliche Probleme padagogischer Grundprozesse: Foederalistische Bildungssysteme im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Bezogen auf das deutsche Bildungssystem mit seinem foederalen Aufbau muss die Frage gestattet sein, warum genau dort, wo Bund und Lander die Moeglichkeit haben, auf die Qualitat und Quantitat folgender Generationen von Human Ressources einzuwirken, sich die Umsetzung von Aspekten der Gleichheit und Gleichberechtigung so schwierig gestaltet. Andersherum stellt sich naturlich ebenfalls die Frage wo diese allgemeinen Grundrechte nun genau verletzt werden? Kritiker behaupten, in einem zentralstaatlich gelenkten Bildungssystem hatten Falle wie die ungleiche Anerkennung von Abiturzeugnissen (bspw. in Bayern) oder landesstaatlich verschiedene Mindestvoraussetzungen zum Erwerb des Abiturs nicht vorkommen koennen. Bekanntermassen gibt es aber Kritiker fur Alles und Jeden, doch eben gerade beim Bildungsfoederalismus ist die Frage nach dem Sinn oder Unsinn und die standige Diskussionen uber eine weitreichende AEnderung des bestehenden Systems seit Jahrzehnten immanent. Seine Vorzuge stellen sich in der Argumentation eigentlich als sinnvoll und logisch dar und doch wurde bzw. wird immer wieder die Frage gestellt: Hat sich der Bildungsfoederalismus selbst uberlebt? Um diese Frage zu klaren muss man zuerst einen Blick auf die Strukturen der einzelnen Organisations- und Entscheidungsebenen von Bund und Landern werfen. Der Fokus wird hierbei klar in der Verteilung der Kompetenzen, in den Mitteln zur Steuerung der Bildungspolitik und den -trotz weitreichender Autonomie der Lander- bestehenden Moeglichkeiten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Professur fur Erziehungswissenschaft unter besonderer Berucksichtigung der Bildungspolitik), Veranstaltung: Politisch-gesellschaftliche Probleme padagogischer Grundprozesse: Foederalistische Bildungssysteme im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Bezogen auf das deutsche Bildungssystem mit seinem foederalen Aufbau muss die Frage gestattet sein, warum genau dort, wo Bund und Lander die Moeglichkeit haben, auf die Qualitat und Quantitat folgender Generationen von Human Ressources einzuwirken, sich die Umsetzung von Aspekten der Gleichheit und Gleichberechtigung so schwierig gestaltet. Andersherum stellt sich naturlich ebenfalls die Frage wo diese allgemeinen Grundrechte nun genau verletzt werden? Kritiker behaupten, in einem zentralstaatlich gelenkten Bildungssystem hatten Falle wie die ungleiche Anerkennung von Abiturzeugnissen (bspw. in Bayern) oder landesstaatlich verschiedene Mindestvoraussetzungen zum Erwerb des Abiturs nicht vorkommen koennen. Bekanntermassen gibt es aber Kritiker fur Alles und Jeden, doch eben gerade beim Bildungsfoederalismus ist die Frage nach dem Sinn oder Unsinn und die standige Diskussionen uber eine weitreichende AEnderung des bestehenden Systems seit Jahrzehnten immanent. Seine Vorzuge stellen sich in der Argumentation eigentlich als sinnvoll und logisch dar und doch wurde bzw. wird immer wieder die Frage gestellt: Hat sich der Bildungsfoederalismus selbst uberlebt? Um diese Frage zu klaren muss man zuerst einen Blick auf die Strukturen der einzelnen Organisations- und Entscheidungsebenen von Bund und Landern werfen. Der Fokus wird hierbei klar in der Verteilung der Kompetenzen, in den Mitteln zur Steuerung der Bildungspolitik und den -trotz weitreichender Autonomie der Lander- bestehenden Moeglichkeiten